„Ich befinde mich derzeit im vierten Semester und finde es absolut machbar, neben dem Beruf zu studieren.“
Nach dem Abitur wurde ich auf KHS aufmerksam und habe mich daraufhin um einen Ausbildungsplatz beworben. Für mich stand fest, dass ich nicht direkt vom Abitur ins Studium gehen, sondern erstmal Praxiserfahrung sammeln und eine abgeschlossene Ausbildung haben möchte. Daher bot sich die Ausbildung bei KHS als Mechatroniker sehr gut an. Während der Ausbildung habe ich dann festgestellt, dass ich gerne noch weitermachen und auch die Theorie von meinem Job näher kennenlernen will. Somit entschied ich mich nach der Ausbildung für ein berufsbegleitendes Studium an der FOM im Studiengang Elektrotechnik mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering“. Insgesamt dauert das Studium acht Semester. Ich befinde mich derzeit im vierten Semester und kann von mir sagen, dass es absolut machbar ist, neben dem Beruf zu studieren. Es ist natürlich immer eine Herausforderung und nimmt Zeit in Anspruch, aber generell ist es möglich, ein berufsbegleitendes Studium zu schaffen. Außerdem konnte ich auch durch mein Studium nach der Ausbildung direkt in der elektrischen Konstruktion der KHS anfangen, was für meine Weiterbildung sehr passend ist. Genauer gesagt bin ich derzeit in der Softwareentwicklung tätig.
„Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Man entwickelt sich ständig weiter.“
Ich arbeite gerne sowohl praxisnah als auch in der Forschung und Entwicklung. Da ich durch die Ausbildung und nun aufbauend durch mein Studium beide Aspekte in meinem Beruf habe, fühle ich mich sehr wohl darin und habe Spaß an meiner Arbeit. Außerdem hat mir der Bereich Elektrotechnik schon immer gefallen. Dass ich in diesem Bereich jetzt einen Beruf ausüben kann, freut mich sehr. Mir gefällt es, dass jeder Tag anders ist. Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Man wird immer wieder gefordert und entwickelt sich ständig weiter.
Ich habe mich bei meiner Berufswahl damals gefragt, was mich interessiert und in welchem Bereich ein Bedarf an Fachkräften besteht, um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt einzuordnen. Somit kam ich auf den Bereich Elektrotechnik und bin bis heute sehr zufrieden damit. Gerade im Bereich Elektrotechnik und Programmierung fehlt es zurzeit an geeigneten Fachkräften. Daher kann ich nur jedem raten, der auch aktuell auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf ist oder sich neu orientieren möchte, dass es sich lohnt zu schauen, in welchem Bereich Mitarbeiter gesucht werden, und früh genug abzuwägen, wo die eigenen Interessen liegen. Das erleichtert vielleicht die Suche nach der richtigen Stelle. Außerdem bin ich froh, dass ich mich damals erst für eine Ausbildung und dann für ein Studium entschieden habe. Bei einem dualen Studium kommt meiner Meinung nach irgendwas zu kurz, sei es der praktische oder der theoretische Teil. Fängt man direkt an zu studieren, hat man noch keine Praxiskenntnisse gesammelt und keine „Basis“, auf der man aufbauen kann. Daher bin ich mit meiner Entscheidung sehr glücklich, erst eine Ausbildung gemacht zu haben, bevor es dann mit neuen Herausforderungen weiterging.
Ich bin mit Begeisterung Vorsitzender der Gesamtjugendvertretung der KHS GmbH und setze mich für die Auszubildenden und Dualstudenten ein. Außerdem bin ich begeisterter Autoschrauber, gehe gerne Wandern und Bergsteigen.
Wenn ich ein Jahr Auszeit hätte, würde ich wahrscheinlich auf Reisen gehen. Innerhalb Europas mit einem Campervan unterwegs zu sein, wäre definitiv ein Highlight. Da ich gerne wandere und bergsteige, bieten sich besonders Länder mit einem ordentlichen Höhenprofil an. Eine Reise ins Himalaya-Gebirge wäre ein Traum für mich, den ich so schnell nicht vergessen würde.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich eine so lange Auszeit wahrscheinlich gar nicht nehmen würde, da ich nicht so gut darin bin, lange eine Pause von der Arbeit zu haben. Jeder fährt gerne mal in den Urlaub oder freut sich darüber, Zeit für andere Dinge zu haben. Aber ein Jahr wäre mir persönlich womöglich zu lang.
Mitarbeiter
1.300
Auszubildende
85
Ø Betriebszugehörigkeit
18 Jahre
Firmengelände
113.304 m2
Gründung
1868
Produktportfolio
Reinungsmaschinen, Pasteure, Etikettiermaschinen und Inspektionstechnik, Transporttechnik
KHS GmbH Juchostr. 20 | 44143 Dortmund | Deutschland
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Unser Standort in Dortmund bietet nicht nur eine hochwertige Ausbildung, sondern auch das urbane Flair einer Großstadt. Hinzu kommen in direkter Nähe weitere spannende Städte wie Bochum, Essen, Lünen und Unna.
“Die Verantwortung, die man bereits als Werkstudentin erlangt, ist wertvoll, um sich persönlich weiterentwickeln zu können.”