Das war eindeutig Mathe! Es hat mir schon immer Spaß gemacht zu rechnen und Probleme zu lösen, weshalb ich schon in der Schule einer der Besten in diesem Fach war. Neben Mathematik mochte ich aber auch alle anderen Fächer, die eher analytisch aufgebaut sind. Hier gibt es entweder eine richtige oder falsche Lösung und das Erfolgserlebnis ist garantiert, wenn das korrekte Ergebnis am Ende feststeht. So habe ich schon früh gemerkt, dass ich später gern einen Beruf ausüben möchte, in dem ich meine mathematischen Fähigkeiten einbringen kann.
Damals bin ich über das Internet auf KHS aufmerksam geworden. Aufgrund meiner Begeisterung für Technik fand ich die Branche sehr spannend und nutzte die Gelegenheit, mich nach der Schule direkt zu bewerben. Außerdem bietet KHS gute Übernahmechancen für Auszubildende, was mich zusätzlich überzeugt hat.
Besonders gelungen fand ich meinen Berufseinstieg in der Ausbildung. Ich hatte ein sehr spannendes Onboarding mit Informationsveranstaltungen und einer Kennenlernfahrt. Hier konnte ich schon erste Kontakte zu anderen Azubis knüpfen und habe mich dadurch sehr aufgehoben gefühlt. Ein weiterer Pluspunkt ist definitiv das nette Team sowie hilfsbereite Ausbilder, die einem unterstützend zur Seite stehen.
„Mein handwerkliches Geschick und meine Mathematikkenntnisse kann ich hier gut anwenden.“
Ich wusste schon immer, dass ich nach der Schule einem Beruf mit handwerklichen Aufgaben nachgehen will. Sowohl mein Großvater als auch mein Vater haben als Zerspanungsmechaniker gearbeitet, weshalb ich mein Schulpraktikum in einem Unternehmen absolvierte, das genau in diesem Bereich tätig ist. Das hat mir wirklich Spaß gemacht, also habe ich mich um einen Ausbildungsplatz zum Zerspanungsmechaniker bei KHS beworben. Jetzt gehören Fräsen, Zerspanen und das Programmieren von Maschinen zu meinen täglichen Aufgaben. Meine Ausbildung erfordert viel handwerkliches Geschick und auch meine Mathematikkenntnisse kann ich hier gut anwenden, indem ich Maße errechne, technische Zeichnungen lese und mit Winkeln arbeite.
Grundsätzlich sind wir in unserer Abteilung dafür zuständig Teile zu fertigen, die wir für unsere großen Abfüll- und Verpackungsmaschinen verwenden. Hierbei arbeite ich mit Dreh- oder Fräsmaschinen, die manuell bedienbar sind oder programmiert werden. Deshalb lernen wir in der Ausbildung beide Varianten: die konventionellen Methoden und das Programmieren mit CNC.
Beim konventionellen Fräsen beginne ich mit der Suche nach dem passenden Fräser, der vorab auf den Nullpunkt gesetzt wird. Während des Einspannens in die Schraubbank muss auf die korrekte Spannsituation geachtet werden. Das ist besonders wichtig, da Teile nicht mehr verwendet werden können, wenn sie überspannt sind. Dann beginnt auch schon das Fräsen. Zusätzlich arbeite ich mit dem Bohrer und dem Dreher.
Beinahe täglich arbeite ich mit Metall, das wir mithilfe großer Maschinen fräsen oder zerspanen. Etwas seltener fertigen wir auch Kunststoffteile. Dabei ist es wichtig, eine angemessene Schutzausrüstung wie zum Beispiel enganliegende Kleidung oder Schutzbrillen zu tragen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. So können wir uns vor Funkenflug, Metallsplittern oder dem Verfangen von Kleidung in der Maschine schützen.
Der Hauptgrund, weshalb ich diese Ausbildung empfehlen kann, ist der Spaß. Wenn du gern Mathe magst und handwerkliches Geschick aufweist, dann könnte der Job genau richtig sein. Außerdem ist die Teilefertigung ein sehr wichtiger Arbeitsschritt. Wir tragen mit der Herstellung von kleinen Teilen dazu bei, dass komplexe Produktionslinien auf der ganzen Welt entstehen können.
Mittlerweile bin ich festes Mitglied in der freiwilligen Feuerwehr. Was vor vier Jahren in der Jugendfeuerwehr begonnen hat, ist nun zu meiner liebsten Freizeitbeschäftigung geworden. Hier stehe ich oft neuen Herausforderungen gegenüber, was sich positiv auf meinen Umgang mit Stress auswirkt. Das Beste daran ist jedoch das Gefühl, anderen helfen zu können.
Mitarbeiter
1.300
Auszubildende
85
Ø Betriebszugehörigkeit
18 Jahre
Firmengelände
113.304 m2
Gründung
1868
Produktportfolio
Reinungsmaschinen, Pasteure, Etikettiermaschinen und Inspektionstechnik, Transporttechnik
KHS GmbH Juchostr. 20 | 44143 Dortmund | Deutschland
Entdecke bei KHS Dortmund erstklassige Ausbildungsmöglichkeiten für deine Karriere.
Unser Standort in Dortmund bietet nicht nur eine hochwertige Ausbildung, sondern auch das urbane Flair einer Großstadt. Hinzu kommen in direkter Nähe weitere spannende Städte wie Bochum, Essen, Lünen und Unna.
“Der Job ist praxisorientiert und der Aufgabenbereich sehr vielfältig.”
“Ein duales Studium öffnet viele Türen.”
“Bei KHS gefiel mir besonders gut, dass es ein so großes Unternehmen ist, das in der Branche ganz weit oben mitspielt.”
“Als dual Studierender wird man sehr schnell in die Unternehmensprozesse integriert.”
“Durch die verschiedenen Einblicke in alle Bereiche erweitert man sein Wissen in kürzester Zeit.”
“Beim Dualen Studium geht es darum, früh Berufserfahrung zu sammeln und schnell einen Praxisbezug zu haben. Das war mir wichtig.”
“Der Mechatroniker ist ein Job mit Zukunft.”
“Als Mechatroniker hat man gute Zukunftsperspektiven und kann sich im Laufe der Zeit auf eine Richtung spezialisieren.”
“An der Ausbildung hat mir besonders gefallen, dass man sich bei KHS frei entfalten kann.”
“Schon als kleiner Junge habe ich immer versucht, alles selbst zu reparieren – was meistens gelang.”