Mein Bruder ist bei KHS als Baustellenleiter weltweit im Einsatz. Durch seine Erfahrungen und Erzählungen stand für mich der Wunsch relativ schnell fest, eine Ausbildung bei KHS zu absolvieren. Glücklicherweise hat es dann auch geklappt. Vor meiner Zeit bei KHS habe ich bereits eine Ausbildung als Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik abgeschlossen. Ich habe jedoch festgestellt, dass mich auch andere Bereich interessieren und dies nicht der Beruf ist, den ich mein Leben lang ausüben möchte. Aktuell mache ich daher eine Ausbildung zum Mechatroniker am Standort in Worms und befinde mich im 3. Lehrjahr.
In der Schule waren neben dem Fach Sport vor allem auch Technik und Metallbearbeitung meine Lieblingsfächer. Meine Eltern fanden die Idee, dass ich einen handwerklichen Beruf erlerne, auch gut. Mit der Ausbildung kann ich in vielen Bereichen der Industrie arbeiten. Der Mechatroniker ist ein Job mit Zukunft: Da in Deutschland derzeit Fachkräftemangel herrscht, wird der Beruf auch in Zukunft sehr gefragt sein und sehr gute Jobchancen bieten. Bei KHS besteht außerdem die Möglichkeit, weltweit im Einsatz zu sein und dadurch andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Unter anderem diese Tatsache macht den Job bei KHS für mich besonders reizvoll.
„Was mich besonders stolz macht ist, dass ich während meiner Ausbildung Maschinen selbstständig zusammenbauen darf.“
Zurzeit arbeite ich in der Produktion – genauer gesagt in der Vormontage. Am Morgen wird mit den Kollegen und Vorgesetzten besprochen, welche Tätigkeiten ausgeführt werden sollen – zum Beispiel einen Palettenstopp an einen Abräumer zu montieren oder Klemmkästen zu verdrahten. Diese Aufgaben kann ich dann eigenständig durchführen. Was mir gefällt, sind das angenehme Arbeitsklima und die saubere Umgebung. Was mich besonders stolz macht ist, dass ich während meiner Ausbildung Maschinen selbstständig zusammenbauen darf. Außerdem finde ich es super, dass jede zweite Flasche, die man im Alltag in der Hand hat, durch KHS-Maschinen bearbeitet wurde.
Zunächst möchte ich die Ausbildung mit einer guten Endnote abschließen. Anschließend, nach einer gewissen Einarbeitung, würde ich gerne bei der Inbetriebnahme beim Kunden im In- und Ausland eingesetzt werden, mit dem Ziel, in einigen Jahren als Baustellenleiter tätig zu sein. Bei KHS gibt es da viele Möglichkeiten und ich hoffe, dass mein Weg hier noch lange weitergeht!
Ansonsten würde ich gerne Spanisch lernen. Klar, Englisch ist natürlich am wichtigsten, wenn wir im Ausland beim Kunden sind, aber Spanisch wäre auch manchmal hilfreich – denn so könnte ich auch mit Kunden oder Kollegen in spanischsprachigen Ländern in ihrer Muttersprache sprechen. Auch privat habe ich ein großes Interesse daran, neue Sprachen zu erlernen.
Ich mache gerne Sport – insbesondere klettere ich gerne. Außerdem verbringe ich meine Zeit gerne draußen. Ich mag die ruhige Umgebung und die Natur hier im Umkreis. Ansonsten reise ich gerne und verbringe häufig Zeit mit meinen Freunden und der Familie.
Mitarbeiter
230
Auszubildende
11
Ø Betriebszugehörigkeit
19 Jahre
Firmengelände
119.051 m2
Gründung
1879
Produktportfolio
Palettiermaschinen
KHS GmbH Enzingerstrasse 139 | 67551 Worms | Deutschland
Entdecke bei KHS Worms vielfältige Möglichkeiten für deine Ausbildung. Unser Standort in Worms bietet nicht nur hochwertige Lehrstellen, sondern auch ein attraktives Wohnumfeld. Hinzu kommen in direkter Nähe weitere spannende Städte wie Mainz, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Mannheim.
“Die spannende Branche und die guten Übernahmechancen bei KHS haben mich überzeugt.”
“Der Job ist praxisorientiert und der Aufgabenbereich sehr vielfältig.”
“Ein duales Studium öffnet viele Türen.”
“Bei KHS gefiel mir besonders gut, dass es ein so großes Unternehmen ist, das in der Branche ganz weit oben mitspielt.”
“Als dual Studierender wird man sehr schnell in die Unternehmensprozesse integriert.”
“Durch die verschiedenen Einblicke in alle Bereiche erweitert man sein Wissen in kürzester Zeit.”
“Beim Dualen Studium geht es darum, früh Berufserfahrung zu sammeln und schnell einen Praxisbezug zu haben. Das war mir wichtig.”
“Als Mechatroniker hat man gute Zukunftsperspektiven und kann sich im Laufe der Zeit auf eine Richtung spezialisieren.”
“An der Ausbildung hat mir besonders gefallen, dass man sich bei KHS frei entfalten kann.”
“Schon als kleiner Junge habe ich immer versucht, alles selbst zu reparieren – was meistens gelang.”