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Wettbewerbsvorsprung gesichert

Tschechische Brauerei Pilsner Urquell investiert in zukunftsweisende Dosenfüllergeneration

  • Tschechische Brauerei Pilsner Urquell investiert in zukunftsweisende Dosenfüllergeneration
  • Aseptische Abdichtung der Dosenmündung ermöglicht jetzt Abfüllung mit höchster Produktsicherheit
  • Spitzenwerte bei der Ressourceneinsparung
Lubomir Neubauer*
Die Dose erfährt jüngst einen deutlichen Zuwachs im europäischen Markt und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Verbrauchern. Besonders Bier und Softdrinks werden gerne aus der Dose konsumiert. Für die kommenden Jahre prognostizieren führende Hersteller von Getränkedosen wie z.B. BCME (Beverage Can Makers Europe) eine weitere Absatzsteigerung auf den internationalen Märkten. Ein guter Grund für die Brauerei Pilsner Urquell, ihre gleichnamige, weltweit bekannte Bierspezialität auch weiter in der Dose anzubieten, von dieser positiven Entwicklung zugunsten von Bier in Dosen nachhaltig zu profitieren und in diesem Segment in Tschechien und über die Grenzen hinaus kontinuierlich weiter Marktanteile zu gewinnen.
Für Stanislav Hamara, Plant Manager am Standort Pilsen bei der Brauerei Pilsner Urquell, war schnell klar, mit wem er sich bezüglich der geplanten Neuinvestition eines Dosenfüllers unterhalten wollte. KHS genießt im Bereich der Dosenabfüllung weltweit ein hohes Renommee; ist Benchmark bei vielen technischen Lösungen auf diesem Gebiet und bietet mit einer Performance von bis zu 132.000 Dosen/h einen der weltweit leistungsstärksten Dosenfüller an. Auch die gute Zusammenarbeit auf dem Gebiet zuverlässiger Keg-Abfülllinien, wo KHS als Weltmarktführer agiert, hat für einen entscheidenden Vertrauensvorsprung gesorgt. 
So investierte Pilsner Urquell in das Pilotprojekt Innofill Can DVD. Warum Pilotprojekt? Weil der Dosenfüller um zukunftsweisende Neu- und Weiterentwicklungen erweitert wurde, die insbesondere bei der Qualitäts- und somit bei der Produktsicherheit gegenüber dem Verbraucher neue Maßstäbe setzen. Dazu Hamara: „Wir wollten einen Dosenfüller, der auch den höchsten hygienischen Ansprüchen unserer sensibelsten Getränke wie beispielsweise alkoholfreiem Bier und Biermischgetränken kompromisslos Rechnung trägt, zumal wir alle unsere Produkte ohne Tunnelpasteur fahren. Deshalb ist eine kontaminationsfreie Abfüllung unserer Produkte so entscheidend. Der Innofill Can DVD hat uns gerade bei dieser – mit aseptischen Bedingungen vergleichbaren – Anforderung vollkommen überzeugt. Gleichzeitig bestätigten sich im Praxisbetrieb die von KHS zugesagten hervorragenden technologischen Werte. So liegt der gemessene CO2-Verbrauch beispielsweise bei nur 560 g/hl bei 500-ml-Dosen und einem TPO* von 80 ppb. Dies entspricht einer Halbierung im Vergleich zum Vorgängermodell und zum Wettbewerb. 
*  Leiter der KHS-Repräsentanz Tschechien und Slowakei, KHS GmbH,    
   Budweis, Tel.:+4 20-38 55 15-1 02
Die Entscheidung für diesen Dosenfüller war deshalb unserer Meinung nach genau die richtige.“
Dieser entscheidende Pluspunkt beim Füllprozess sowie das konsequent weiterentwickelte Hygienic Design des Dosenfüllers führen insgesamt zu einer merklich gestiegenen Anlagenverfügbarkeit im Vergleich zum Vorgängermodell. Dies ist unter anderem auf die um bis zu 50 % verlängerten Wartungsintervalle sowie kürzere Reinigungszyklen zurückzuführen.
Brauerei mit großer Geschichte
Pilsner Urquell gehört zur Braugruppe Plzensky Prazdroj, die drei weitere traditionsreiche Brauereien in Tschechien unter sich vereint: Gambrinus in Pilsen sowie Radegast und Velke Popovice in Nosovice. In Tschechien ist Plzensky Prazdroj mit einem fast 50-prozentigen Anteil am Biermarkt die bedeutendste Braugruppe. Gefolgt von der Brauerei Staropramen und den der Heineken-Gruppe angehörenden Braustätten. Interessant: Insgesamt machen die drei Braugruppen etwa 85 % des gesamten tschechischen Bierkonsums aus. Mit 144 Litern liegt der Pro-Kopf-Konsum der Tschechen bei Bier weltweit nach wie vor am höchsten. Auch wenn er innerhalb der letzten zehn Jahre um etwa 15 Liter gesunken ist. 
Seit 1999 gehört die geschichtsträchtige Brauereigruppe dem weltweit zweitgrößten Braukonzern SABMiller – mit Sitz in Woking, Großbritannien – an. Hamara: „Von der Zugehörigkeit zur SABMiller-Gruppe profitieren wir unter anderem durch einen permanent stattfindenden Fachaustausch auf allen Ebenen.
Wir lernen von anderen Betrieben und geben unsere Expertise im Gegenzug weiter. Beispielsweise kommunizierten wir nach einer ersten Testphase auch die gesammelten positiven Erfahrungen mit dem Pilotprojekt Innofill Can DVD an die Kollegen. Der dazugehörige Bericht wurde seitens SABMiller mit großem Interesse verfolgt.“ 
Stark im Export
2014 verbuchte Plzensky Prazdroj Absätze von über 10 Millionen Hektolitern, fast 3,5 Millionen Hektoliter Bier gingen in den Export. Katerina Krasova, Pressesprecherin Plzensky Prazdroj: „2014 konnten wir wieder neue Märkte gewinnen, wie Neuseeland, Singapur, Slowenien und Serbien. Unsere Marken, insbesondere Pilsner Urquell und Velkopopovicky Kozel, sind auch erfolgreich auf höchst wettbewerbsintensiven Märkten, zum Beispiel in Deutschland und Großbritannien. Dank ihrer Spitzenqualität und ihres charakteristischen Geschmacks sind sie schon in 54 Ländern der Welt populär.“ Dabei spielt die Marke Pilsner Urquell in den 54 Exportländern nach wie vor eine maßgebliche Rolle, was nicht verwundert: Die Bierlegende wird seit 1842 nach unveränderter Rezeptur gebraut. Neben besten Rohstoffen aus unmittelbarer Umgebung genießt dieses Bier statt bei Pils üblicher 16 Tage Reifezeit eine extra lange Qualitätsphase von fünf Wochen. 
Vielseitiges Sortiment
Neben dem Export fühlt sich das Unternehmen aufgrund seiner engen Verbundenheit zum heimischen Markt verpflichtet, auch den Verbrauchern im eigenen Land und deren sehr unterschiedlichen Bedürfnissen mit einem breiten Produktsortiment zu begegnen. So gehört die Pilsmarke Gambrinus nach der gleichnamigen Brauerei in Pilsen mit dem Gründungsjahr 1869 zu der am häufigsten konsumierten Biermarke in Tschechien. Hinzu kommen Spezialitäten wie das traditionsreiche Lagerbier Velkopopovicky Kozel, das populärste alkoholfreie Bier Tschechiens Birell oder das in Mähren gebraute Radegast bzw. die dunkle Spezialität Master. Jüngstes Kind der Braugruppe ist Fenix, ein 2012 eingeführtes Weizenbier, das von den Verbrauchern hervorragend angenommen wurde. Der Fokus liegt überwiegend auf den geschichtsträchtigen Bierspezialitäten und spiegelt die große Brautradition Tschechiens eindrucksvoll wider.
Natürlich positioniert sich Plzensky Prazdroj auch im mittelpreisigen Biersegment mit den beliebten Marken Primus und Klasik. Zudem zielt man mit alkoholischen Biermixgetränken oder jüngst mit der Cidermarke Kingswood auf jüngere Erwachsene ab.
Auf dem Weg zum populärsten Gebinde
Bei all dieser Produktvielfalt stellt die Braugruppe fest, dass vor allem die Getränkedose eine Art Renaissance erlebt. Waren es 2004 noch knapp 2 % der Brauereiabsätze, welche in der Dose zum Verbraucher gingen, sind es aktuell schon 10 %. Dieser Zuwachs ging auf Kosten des Keg-Gebindes, das in dieser Zeit von einem 52-prozentigen Absatzanteil auf einen 44-prozentigen zurückfiel. Krasova: „Die Konsumgewohnheiten in Tschechien haben sich von der Gastronomie zugunsten des eigenen Zuhauses oder Outdoor-Freizeitaktivitäten verschoben. Davon profitiert neben der Dose auch Bier in PET, das mittlerweile einen 8-prozentigen Anteil an unserem Absatz einnimmt. Glasflaschen liegen aktuell bei 38 %.“ Das Augenmerk liegt aber auf der Dose, deren dynamische Marktentwicklung Plzensky Prazdroj vor allem bei schnell drehenden Bier- und Biermixgetränken für weiteres Wachstum aktiv nutzen will. Mit der zukunftsweisenden Dosenfüller-Generation Innofill Can DVD kein Problem.
Vorreiterrolle eingenommen
Mit 124 Füllstellen verarbeitet der Innofill Can DVD bis zu 60.000 Dosen stündlich. Hamara: „Aufgrund der sehr positiven Erfahrung mit KHS als Lösungsanbieter, insbesondere bei unserem ehemaligen KHS-Dosenfüllsystem, aber auch unseren KHS-Keg-Linien, fiel die Entscheidung relativ schnell und eindeutig bereits vor der anstehenden drinktec. Wir waren einfach davon überzeugt, dass dieser Dosenfüller in seinem Segment neue Maßstäbe setzen wird und wir als Vorreiter nur profitieren. Genauso ist es auch gekommen.“
Warum der Innofill Can DVD den Benchmark im Bereich der Dosenabfüllung neu definiert, zeigen die nachfolgenden Vorteile.
Hygienic Design x 4
Das bereits für den Vorgänger des Innofill Can DVD entwickelte wegweisende hygienische Design wurde um drei entscheidende Neuerungen verbessert.
  1. Das gesamte Maschinenkonzept ist vortischlos und wird vollautomatisch gereinigt. Der Antrieb von Transporteur und Einlaufschnecke, Transferstern, Füller und Verschließer geschieht über separate Servomotoren, die edelstahlgekapselt bzw. außerhalb des Hygienebereichs geschützt in Sternsäulen untergebracht sind. Die Verbindung von Füllerkarussell und Sternsäulen ist über flanschlos ausgeführte Querrohre realisiert, in die sämtliche Kabel und Leitungen verlegt sind. Hygienisch gestaltete Dichtungssysteme sorgen für 100-prozentige Absicherung nach außen.
  2. Der Dosenzu- und -abtransport ist offen gestaltet und somit für Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen optimal erreichbar.
  3. Die Füllventile lassen sich am Ventilträger einfach anflanschen und abnehmen. Beim Anflanschen werden alle pneumatischen Verbindungen sowie die für Getränk und Prozessgase automatisch hergestellt, beim Abnehmen lösen sie sich im Gegenzug automatisch. Verschlauchungen bzw. Verkabelungen im Hygienebereich kommen nicht mehr vor. Damit erzielen KHS-Füller entscheidende Wettbewerbsvorteile, da deutlich weniger Maschinenstillstand für die Wartung erforderlich ist. Alle erforderlichen Magnetventile zum Ansteuern des Füllprozesses liegen außerhalb des Hygiene- und Nassbereichs im Füllerkarussell und sind dort sicher gekapselt. Die Medienzuführung geschieht über Verbindungsrohre in Form von Scherengelenken, in die aseptische Dichtungssysteme mit integriert sind. 
  4. Beim patentierten KHS-Hygieneraumkonzept liegt der Innenbereich des Füllerkarussels mit vielen Versorgungs- und Steuerungseinheiten außerhalb des eigentlichen Hygieneraums. Er ist für Wartungsmaßnahmen von oben zugänglich, ohne dass ein Kontakt mit dem hygienisch kritischen Umfeld zustande kommt.
Niedrigste Restsauerstoffwerte bei geringstem CO2-Verbrauch
Die CO2-Spülung der Dose erfolgt nahe dem Atmosphärendruck. Durch die Verringerung der Gasdichte kann entweder eine bis zu 30-prozentige Minderung des CO2-Verbrauchs oder ein bis zu 50 % geringerer Restsauerstoffgehalt in der abgefüllten Dose erzielt werden. Auch eine an das jeweils abzufüllende Getränk entsprechend angepasste Reduzierung beider Werte ist machbar. Hamara: „Erst einmal waren wir nicht ganz davon überzeugt, dass sich so deutliche Verbesserungen erreichen lassen. Die vorab seitens KHS zugesagten Werte konnten wir dann teilweise sogar noch übertreffen.“ Höchste Füllgenauigkeit ist durch die Anwendung des Verfahrens der magnetisch induktiven Durchflussmessung gegeben. Eine Doppelventilansteuerung der Füllventile ist beim Innofill Can DVD Standard. Dadurch reduziert sich der damit verbundene Wartungsaufwand erheblich.
Kontaminationsfrei durch zukunftssichere Technologie
Für alle Getränke, die Pilsner Urquell zukünftig mit diesem Dosenfüller verarbeiten möchte, gelten höchster Qualitäts- und somit Verbraucherschutz. „Der neuartige Einsatz des Faltenbalgs am Füllventil gewährleistet die aseptische Abdichtung der Dosenöffnung während des Füllprozesses. Diese Komponente braucht außerdem keine Wasserschmierung mehr und kann zudem in den CIP-Reinigungs- und Sterilisationsprozess mit einbezogen werden. Damit kann erstmals auf die bisher bei allen Dosenfüllern erforderliche mikrobiologisch kritische Permanentbesprühung der Füllventile mit Wasser verzichtet werden“, äußert sich Hamara begeistert. Dabei entschied man sich für die Option „automatische CIP-Plattenlösung“. Neben der sicheren Reinigung von sämtlichen produkt- und prozessgasführenden Wegen wird hier durch integrierte Sprühdüsen auch die gezielte Außenreinigung von Füllventilen und CIP-Platten praktiziert. Der Füller schafft somit die perspektivischen Voraussetzungen für eine Ultra-Clean-Umgebung. Damit erfüllt das Unternehmen seine eigenen hohen Hygienestandards und die des Mutterkonzerns SABMiller mehr als vorbildlich.
Aromaresistenz gegeben
Von hoher Bedeutung für Pilsner Urquell – vor allem vor dem Hintergrund, dass hier unterschiedlichste Bier- und Getränkevarianten abgefüllt werden: Die konsequente  Verwendung von aromaresistenten Werkstoffen für Dichtungen und Membranen. Erfolgt ein Produktwechsel, findet nach dem Reinigungsprozess kein Aromatransfer mehr statt. Hamara: „So müssen wir uns keine Gedanken darüber machen, wenn beispielsweise direkt nach Weizenbier aromatisierte Gambrinus-Biere auf unserer Abfüllliste stehen.“
Höchster Automatisierungsgrad
Einen weiteren entscheidenden Vorteil bietet die hohe Flexibilität des Trockenventils: 
Der Faltenbalg regelt den Anpressdruck der Tulpendichtung auf die Dosenmündung individuell und orientiert sich dabei ganz an der jeweils zu verarbeitenden Dosenvariante.
Somit können sehr unterschiedliche Dosenformate aus Stahl, Aluminium (auch Lightweight) und sogar PET von 53 mm bis 73 mm Durchmesser über die zentral konfigurierte Rezeptverwaltung im Gegensatz zu den marktüblichen Fülllösungen ohne mechanische Umrüstung in kürzester Zeit eingestellt werden. Der Vorteil: Höchste Anlagenverfügbarkeit und Einsparung von zusätzlichen Formatteilen durch den Wegfall von Formatwechseln.
Wartung nur alle zwei Jahre
Im Gegensatz zur bisherigen Dosenfüllergeneration konnten mit den o. g. Neu- und Weiterentwicklungen nicht nur signifikant Reinigungs- und Verbrauchsmedien eingespart werden. Die Verwendung deutlich verschleißärmerer Bauteile führt nunmehr auch zu größeren Wartungsintervallen. Bisher musste die Füllmaschine 1 x jährlich einer ganzheitlichen (mehrtägigen) Inspektion unterzogen werden. Jetzt ist eine Inspektion nur innerhalb von 2 Jahren erforderlich. Das bedeutet allein im meist üblichen Drei-Schicht-Betrieb jährliche Einsparpotenziale im erheblichen Umfang sowie eine deutlich höhere Anlagenverfügbarkeit.
Höhere Anlagenverfügbarkeit dank pneumatikfreiem Ausleitsystem 
Leerdosen können bei höheren Anlagenleistungen zu einem Crash im Verschließer führen und damit den Anlagenwirkungsgrad deutlich reduzieren, da Stillstandszeiten von 4-5 Minuten pro Crash dann oft keine Seltenheit sind. Um dies zu vermeiden, müssen Leerdosen zwischen Füller und Verschließer ausgeschleust werden. Der Innofill Can DVD verfügt über eine automatische Erkennung von Leerdosen und sendet ein entsprechendes Signal an den pneumatikfreien High-Speed-Pusher Innocheck VRS (Vario Reject System), der die Dose vor dem Verschließer zuverlässig ausleitet.
Hamara: „Diese Inspektionslösung erhöht unsere Anlageneffizienz spürbar. Eine manuelle Entfernung von nicht ordnungsgemäß befüllten Dosen fällt durch sie ebenfalls so gut wie nicht mehr an.“
Somit erhöhen sämtliche Neu- und Weiterentwicklungen am Dosenfüller die Zukunftsfähigkeit der Brauerei durch nachhaltige Lösungen und eine gesteigerte Anlagenverfügbarkeit. „Gerade wegen der auch künftig prognostizierten hohen Wachstumsraten für die Dose ist sie für uns von besonderer Wichtigkeit“ resümiert Hamara und lächelt dabei zufrieden.
Rekordbesucherzahlen
Insgesamt ist man bei Pilsner Urquell positiv gestimmt. „Speziell der Dose kommen natürlich auch unsere wachsenden Exportaktivitäten sehr zugute“, meint Krasova. Die Begeisterung für Plzensky-Prazdroj-Biere im Ausland nimmt zu. Das untermauern auch die steigenden Besucherzahlen am Pilsener Brauereistandort. Schon in den ersten drei Quartalen 2014 wurde eine Anzahl von über 600.000 Besuchern erreicht. Krasova: „Das ist Rekord.“ Wir präsentieren den Besuchern eine einzigartige Pils- und Braukultur, die Innovation und Tradition gelungen miteinander verbindet. Das spiegelt sich auch in der Investition in den Innofill Can DVD wider. Schließlich kann unserer Meinung nach nur der Marktführer bleiben, der Neuheiten gegenüber aufgeschlossen ist und sich durch Nutzung ihrer Vorteile einen gezielten Wettbewerbsvorsprung verschafft.“
Über KHS
Die KHS GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Nonfood-Industrie. Das Unternehmen mit Sitz in Dortmund verfügt über ein weltweites Produktionsnetzwerk und hat mehr als 4.500 Mitarbeiter. 2014 wurde KHS mit dem Siegel „Innovation durch Forschung“ ausgezeichnet. Damit würdigt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft das herausragende Forschungs- und Entwicklungsengagement von Unternehmen und deren besondere Verantwortung, die sie für Staat und Gesellschaft übernehmen.
Die KHS GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Salzgitter AG. Der deutsche Stahl- und Technologiekonzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 mit weltweit rund 25.000 Mitarbeitern mehr als 9 Milliarden Euro Umsatz. Innerhalb des Salzgitter-Konzerns bilden die KHS-Gruppe und zwei weitere Spezialmaschinenbauer den Geschäftsbereich Technologie und zählen zum Kerngeschäft der im MDAX notierten Aktiengesellschaft.

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