Wir arbeiten immer daran, die Besonderheiten jedes einzelnen Kunden herauszufinden – genau das macht KHS so einzigartig!
Ich bin Junior Application Analyst in der Abteilung Technical Applications bei der KHS in São Paulo, Brasilien. In dieser Position analysiere ich die eingehenden Projektaufrufe, um anschließend Angebote zu erstellen. Das Ziel der Projekte ist die Anpassung und Entwicklung neuer Prozesse zur Herstellung von Getränken. Ich nehme Kontakt mit den Lieferanten auf und prüfe, welche Verbesserungen im Sinne des Kunden möglich sind. Die Laborprüfphase wird vor der endgültigen Auslieferung abgeschlossen. Wenn uns die positiven Ergebnisse überzeugen, unterbreiten wir dem Kunden das endgültige Angebot.
Die tägliche Arbeit in unserer Abteilung ist so dynamisch, dass wir keine feste Tagesroutine haben. Jeder Tag ist eine neue Entdeckung, eine neue Herausforderung und eine neue Chance, mehr zu lernen. Der Lohn dafür ist nicht nur die berufliche, sondern auch die intellektuelle und persönliche Entwicklung.
Bevor ich zu KHS gekommen bin, arbeitete ich in einem Chemielabor, in welchem ich meine prüfenden und analytischen Fähigkeiten ausbauen konnte. Dadurch war ich sehr gut gerüstet meine jetzige Abteilung bei KHS zu unterstützen, kontinuierlich neue Anwendungen in der Prozesstechnik zu entwickeln. Der Wechsel zur KHS fiel mir leicht – unter anderem wegen der beeindruckenden Marktposition, der Vernetzungsmöglichkeiten und des weltweiten Versorgungsstandards. Diese Faktoren ermöglichen es mir, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Meinen ersten Kontakt mit der Chemie hatte ich in der High School. Dort war es mein Lieblingsfach und seither stand für mich fest, dass ich in diesem Bereich Karriere machen wollte. Auf Empfehlung meines damaligen Lehrers belegte ich vor der Graduate School einen Kurs in technischer Chemie. Am Ende des Kurses beschloss ich mich für die Graduate School einzuschreiben, deren Abschluss mittlerweile in 6 Monaten bevorsteht.
Während meiner beruflichen Laufbahn hatte ich die Gelegenheit in verschiedene Bereiche hineinzuschnuppern. Das hat mir ermöglicht herauszufinden, wo meine Vorlieben sowie Interessen liegen und wo ich am liebsten arbeiten möchte und mich gegen die Arbeitsfelder zu entscheiden, mit denen ich mich nicht identifizieren konnte. Meinen ersten Kontakt mit dem Prozessbereich hatte ich während meines Praktikums bei der KHS. Es hat mir unglaublich Spaß gemacht kontinuierlich herausgefordert zu werden, indem ich Prozesse neu erfinden und aufbauen konnte, welche unterschiedlichsten Anforderungen gerecht werden mussten.
Die größte Herausforderung in meiner Arbeit ist es, dauerhaft neue Dinge zu gestalten. Es werden neue Anwendungen entwickelt, erforscht und angeboten, um unsere Kunden bestmöglich mit individuellen und hochwertigen Lösungen versorgen zu können. Davon abgesehen ist es eine Herausforderung, dass jedes Projekt immer wieder neu ist. Wir arbeiten immer daran, die Besonderheiten jedes einzelnen Kunden herauszufinden – genau das macht KHS so einzigartig!
„Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich bei KHS eine Arbeit gefunden habe, die meinen Interessen und Vorlieben entspricht.“
Das ist ganz einfach: Indem ich in einem Bereich arbeite, der mir Spaß macht! Ich denke, die beste Entscheidung in meiner beruflichen Karriere war es, mich auf einen Bereich zu konzentrieren, der meinen Interessen und Vorlieben entspricht. Ich interessiere mich sehr für Chemieingenieurwesen und bin daher froh, dass meine jetzige Position einen engen Bezug dazu hat. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Vereinbarkeit meiner Interessen bei der KHS gefunden habe.
Ich lerne gerne, weshalb ich neben meiner Arbeit Chemietechnik und Spanisch studiere. Ich bin stets bestrebt mich zu verbessern und jeden Tag neue Fähigkeiten zu erwerben. Die Entscheidung Spanisch zu lernen habe ich getroffen, weil KHS eine hohe Nachfrage aus dem lateinamerikanischen Sektor hat, sodass ich letzten Endes viel Kontakt mit Kunden und Praktikanten aus KHS Kolumbien haben werde. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, Daten für die Entwicklung von Projekten in dieser Region zu sammeln, werde ich mich auch dieser Herausforderung gern stellen. Neben dem Verbessern meiner fachlichen Leistungen nutze ich meine Freizeit gerne, um mit meiner Tochter in den Park zu gehen, Neues zu entdecken und Zeit mit meiner Familie zu verbringen.
“Mein Netzwerk zu vergrößern und die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen im Vertrieb zu intensivieren hat für mich eine hohe Bedeutung.”
“Ich möchte meinen Mitarbeitenden ein Umfeld bieten, in dem sie sich selbstbewusst entwickeln und ihre Leidenschaften frei ausleben können.”
“Ich habe gelernt mit viel Engagement herausfordernde Tätigkeiten zu absolvieren und den Job mit einem funktionierenden Familienleben zu verbinden.”
“Besonders berührt mich, wenn lokale Arbeiter bei Auslandseinsätzen sich für die Unterstützung bedanken.”
“Alles in allem ist mein Job eine Kombination aus Sicherheitsschuhen und Highheels – im wahrsten Sinne des Wortes.”
“Mentoring ist definitiv ein Konzept mit Zukunftspotenzial!”
“Ich liebe die Arbeit bei KHS, die Produkte und die damit verbundenen Herausforderungen. Wir sind wie eine Familie, und darüber bin ich sehr froh.”
“Die faszinierenden Produkte und die Möglichkeit, mit Kollegen aus aller Welt zusammenzuarbeiten, sind die Gründe, warum ich mich überhaupt für KHS entschieden habe.”
“Mein Ziel ist es, dass jeder Mitarbeitende mit einem Lächeln zur Arbeit kommt.”
“Nach so vielen Jahren arbeite ich immer noch gerne für die KHS.”
“Es ist jedes Mal ein gutes Gefühl, eine komplexe technische Herausforderung gelöst zu haben.”
“Ich stelle immer wieder fest, wie wichtig der persönliche Kontakt für die Arbeitsergebnisse ist.”
“Die Produktion in unseren Auslandswerken kennenzulernen war sehr lehrreich und ist für mich heute von unschätzbarem Wert.”
“Bei KHS einen technischen Beruf zu erlernen ist sinnvoll für alle, die sich gerne international ausrichten wollen.”
“Als Elektroingenieur löst man sowohl technische als auch volkswirtschaftliche Herausforderungen. Das macht mir Spass.”