KHS präsentiert Innokeg Till CombiKeg erstmals „live“
Fazit: Neue kompakt gestaltete Keg-Reinigungs- und -Füllmaschine für kleine und mittelständische Betriebe kommt in der Branche hervorragend an
Mit der Innokeg Till CombiKeg entwickelte die KHS GmbH, international tätiger Hersteller von Abfüll- und Verpackungstechnik für die Getränke-, Food- und Nonfood-Branche, eine Keg-Reinigungs- und -Füllmaschine, die insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe der Brau-, Erfrischungsgetränke-, Mineralbrunnen-, Fruchtsaft- und Weinbranche ein umfassendes Vorteilspaket beinhaltet. Um dieses Vorteilspaket „live“ zu kommunizieren, lud KHS Branchenvertreter dazu ein, den Prototypen der Innokeg Till CombiKeg am Standort Kriftel, Kompetenzzentrum Kegtechnologie innerhalb der KHS-Gruppe, vor Ort zu besichtigen. Zahlreiche Unternehmen folgten der Einladung, darunter aus Deutschland die Eichbaum Brauerei, das Einbecker Brauhaus, die Licher Privatbrauerei, die Pfungstädter Privatbrauerei, die Paderborner Brauerei. Aus dem Ausland nahmen unter anderem die österreichische Privatbrauerei Zwettl sowie die tschechische Brauerei Strakonice an der Veranstaltung teil. Ebenfalls mit von der Partie: die deutsche Brauerei Schönbuch, die den Prototypen der Innokeg Till CombiKeg, vorausschauend bereits vor längerer Zeit für sich reservierte. Werner Dinkelaker, Eigentümer der Brauerei Schönbuch: „Wir freuen uns schon heute auf dieses Exponat und sind stolz darauf, als erstes Unternehmen von der Innokeg Till CombiKeg zu profitieren.“ Die Veranstaltung startete mit einer Präsentation, deren Fokus auf den umfassenden Aktivitäten des Weltmarktführers im Bereich der Keg-Anlagentechnik lag. Im Anschluss daran ging es zunächst in der Theorie und anlässlich der Besichtigung der Innokeg Till CombiKeg schließlich in der Praxis um die zahlreichen Pluspunkte der Neuentwicklung. Begeistert zeigten sich die Teilnehmer von der äußerst kompakten Gestaltung der gemäß Rundläufer-Prinzip arbeitenden Keg-Reinigungs- und-Füllmaschine, die eine Leistung von 60 Keg/h bis hin zu 90 Keg/h realisiert. Zumal die Innokeg CombiKeg bei ihrer kompakten Gestaltung neben dem Keg-Innenreinigungs- und dem Keg-Füllprozess auch die Keg-Außenreinigung vornimmt sowie sämtliche Medientanks, die Steuerung und den Transport innerhalb ihrer Verkleidung mit integriert. Alles in allem entspricht die Innokeg Till CombiKeg Containermaßen. Die Inbetriebnahme lässt sich ganz gemäß Plug & Produce-Modus vollziehen. Bei der Innokeg Till CombiKeg zudem besonders vorteilhaft: Es handelt sich um ein modular gestaltetes System, das eine große Anzahl an Ausbauvarianten zulässt. Ob drei Reinigungsköpfe und ein Füllkopf oder fünf Reinigungsköpfe und ein Füllkopf, ob als Füllprinzip die klassische Rückgasregelung oder das DFC-Füllverfahren – alles ist möglich. Ergänzend kann eine große Vielfalt an zusätzlichem Equipment wie Waage, Wender, Kappenaufsetzer, Kamera oder oder oder im Anschluss an den Keg-Reinigungs- und Füllprozess angeschlossen werden. Auf die Maschinenbesichtigung folgte die Führung durch das KHS-Kompetenzzentrum Kegtechnologie. So erhielten die Teilnehmer der Veranstaltung einen Einblick in modernste Fertigungsvorgänge und wurden gleichzeitig zu dem umfassenden KHS-Produktportfolio bei Keg-Anlagentechnik informiert. Der Ausklang der Veranstaltung fand im gemütlichen Rahmen und bei hessischen Spezialitäten statt. Das einhellige Fazit der Teilnehmer: „Ein Tag, der sich gelohnt hat. Und: Bei der Innokeg CombiKeg handelt es sich um eine Neuheit, wie der Markt sie fordert, gehen hier kompakte Gestaltung mit höchster Flexibilität, Bedienerfreundlichkeit und Hygiene doch Hand in Hand.“ Rainer Deutschmann, Global Product Account Kegging, KHS GmbH, zum erfolgreichen Event in Kriftel: „Wir freuen uns ungemein darüber, dass unsere Neuentwicklung innerhalb der Branche auf eine derart positive Resonanz stößt und versprechen uns für die Zukunft einiges von der Innokeg Till CombiKeg. Erfreut sind wir darüber, dass so mancher Teilnehmer der Veranstaltung den Prototypen der Innokeg Till CombiKeg am liebsten gleich mitgenommen hätte und es sogar erste Aufträge gab. Mit einer derartigen Spontaneität haben wir nicht gerechnet. Das betrachten wir als ein ganz besonderes Kompliment.“
