1829 gegründet ist die Brauerei D. G. Yuengling & Son (Yuengling Brauerei) die älteste und damit traditionsreichste Brauerei Amerikas. Laut Richard (Dick) Yuengling, Brauereiinhaber in fünfter Generation, stellt das einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Dick Yuengling: „Dazu kommen als weitere Erfolgsfaktoren die hohe Qualität unserer Biere, ein motiviertes Team von 200 Mitarbeitern, das starke Distributions-Netzwerk sowie hervorragende technische Lösungen. Die jüngste Investition in innovative Technik betraf bei der Yuengling Brauerei eine KHS-Keg-Linie für den Brauerei-Standort Tampa, Florida. Das Unternehmen investierte bereits im Jahr 2005 in ihrer Braustätte in Pottsville, Pennsylvanien, in eine KHS-Keg-Anlage und Dick Yuengling wollte gleiche Linien an beiden Standorten. Jim Helmke, COO in Tampa: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer neuen Anlage. Sie entspricht unseren Erwartungen bezüglich der Leistung, erhält unsere hohe Bierqualität und ist äußerst bedienerfreundlich ausgelegt.“
Alles begann mit einer Brauerei-Skizze
Die Idee zur heutigen Brauerei Yuengling entstand in der deutschen Gemeinde Aldingen. Dort zeichnete David Gottlieb Jüngling Anfang der 1820er Jahre Pläne für eine eigene Brauerei in Amerika. Das Bierbrauen hatte ihn sein Vater gelehrt. Mit Skizzenblättern im Gepäck erreichte er die „neue Welt“ und erlebte dort erst einmal eine Enttäuschung. Entgegen seiner Annahme gab es hier bereits zahlreiche Brauereien. Doch Jüngling gab nicht auf und fand trotz schwieriger Bedingungen in Pottsville einen geeigneten Standort für seine Brauaktivitäten. Hier lebten zahlreiche deutsche
* Leiter Market Zone Americas, KHS GmbH, Bad Kreuznach,
*** Director Global Product Account Management Kegging, KHS GmbH,
Bad Kreuznach, Tel.: +49 6 71/8 52-29 77
Einwanderer, es gab einen Fluss mit gutem Quellwasser und es bestand eine florierende Steinkohle-Industrie.
Von der Eagle Brauerei zu D. G. Yuengling & Son
1829 gründete der junge Deutsche dort die Eagle Brauerei, anglisierte seinen Nachnamen in Yuengling und arbeitete erst einmal ganz allein. Der Erfolg kam schnell. So belieferte Yuengling bereits drei Jahre nach der Brauereigründung 27 Gaststätten. Bei den durstigen Bergarbeitern in Pottsville wurde sein Lagerbier schnell erste Wahl. Als 1873 Yuenglings Sohn Frederick mit in Brauereiaktivitäten einstieg und das Unternehmen in D. G. Yuengling & Son umbenannt wurde, lagen die Absätze bei 23.000 Barrel pro Jahr (1 Barrel entspricht 1,1735 Hektoliter).
Ein Lastwagen Yuengling Bier für Präsident Roosevelt
1901 knackte die Brauerei die 65.000 Barrel-, 1918 die 100.000 Barrel-Marke. Während der Alkoholprohibition überlebte der Betrieb vor allem durch kreatives Handeln. Produziert wurde in dieser Zeit Dünnbier. Eine zugekaufte Molkerei stellte Speiseeis her. Weitere Einkünfte erbrachten Tanzhallen in Philadelphia und New York City. In die amerikanische Geschichte eingegangen ist eine besonders außergewöhnliche Aktion: So stellte die Brauerei Yuengling Präsident Roosevelt im Jahr 1933 exakt am Tag der Außerkraftsetzung der Prohibition als Zeichen ihrer Anerkennung eine ganze LKW-Ladung Bier zur Verfügung.
Registrierung als älteste noch bestehende Brauerei Amerikas leitet Wende ein
Schwierige Zeiten kamen für die regional agierende Brauerei erneut in den 1950er und 1960er Jahren als national tätige US-Brauereien mit ihren Fernsehbiermarken immer weiter an Popularität gewannen und lokale Biermarken zum Teil verdrängten. Auch in den 1970er Jahren bekam das Unternehmen den starken Einfluss der Braukonzerne zu spüren. Yuengling-Absatzzahlen lagen damals bei etwa 250.000 Barrel. 1979 bezeichnet Dick Yuengling als das Jahr der Wende. In diesem Jahr steigerte die Brauerei ihre Bekanntheit enorm, wurde sie doch anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums offiziell als die älteste noch bestehende amerikanische Brauerei registriert. Dick Yuengling: „Diese Anerkennung bewirkte ein deutlich steigendes Interesse an unseren Biermarken, von dem wir bis zum heutigen Tag profitieren. Wesentlicher Aspekt unserer jüngsten Erfolge ist dabei, dass wir mit unseren handwerklich gebrauten Bierqualitäten exakt das halten, was sich die Konsumenten von einer Brauerei mit langer Tradition versprechen.“
Mit einem Absatz von 3 Millionen Barrel auf Rang vier unter den amerikanischen Brauereien
Dick Yuengling leitet die Brauerei seit 1985 in fünfter Generation. Mitte der 1990er Jahre erreichte er Absatzzahlen von ca. 400.000 Barrel. Ende der 1990er Jahre produzierte die Brauerei in ihrer traditionellen Braustätte in Pottsville etwa 750.000 Barrel und war an ihrer Auslastungsgrenze angelangt. Eine Kapazitätserweiterung erfolgte 1999 durch den Kauf der ehemaligen Stroh Brauerei in Tampa sowie 2000 durch einen Brauereineubau nahe Pottsville. Dick Yuengling: „Damit waren die Voraussetzungen für weitergehende Erfolge geschaffen und diese Erfolge stellten sich in den letzten Jahren dann auch ein.“ Heute produziert die Yuengling Brauerei an ihren drei Standorten insgesamt 3 Millionen Barrel Bier pro Jahr. Damit ist sie die größte amerikanische Brauerei in Familienbesitz und steht unter den US-Brauereien nach Anheuser-Busch InBev, SABMiller und Pabst auf Rang vier.
In zwölf US-Staaten zuhause
Das Distributionsgebiet der Yuengling Brauerei wurde seit dem Jahr 2000 von sieben auf zwölf US-Staaten erweitert. Yuengling-Bierqualitäten gibt es heute in Pennsylvania, New Jersey, New York, Delaware, Maryland, Virginia, West Virginia, Washington D. C., Georgia, Florida, Alabama und Tennessee. Wobei der Heimatmarkt nach wie vor der Bedeutendste ist. So tätigt das Unternehmen 30 Prozent seiner Bierverkäufe in Pennsylvania. Als weitere Ankerregionen gelten New York und New Jersey. Exportaktivitäten stehen nicht im Fokus des Unternehmens.
Acht Biermarken gemäß handwerklicher Brautradition produziert
Die Yuengling Brauerei produziert derzeit acht Biermarken. Besonders populär ist auch heute noch das Produkt, mit dem Brauerei-Erfolge Anfang des 19. Jahrhunderts begannen: das „Traditional Lager“ mit 60 Prozent des Gesamtabsatzes. Ebenfalls äußerst beliebt: „Premium Beer“ (20 Prozent Absatzanteil) und „Light Lager“ (15 Prozent Absatzanteil). Verbleibende 5 Prozent verteilen sich auf „Black & Tan“, „Light Beer“, „Lord Chesterfield Ale“, „Dark Brewed Porter“ sowie auf die jährlich ab September erhältlichen Biermarken „Octoberfest“ und „Bock“. Helmke fasst in wenigen Worten zusammen, was seiner Meinung nach allen Yuengling Bieren gemein ist: „Jedes unserer Biere hat einen vollkommen eigenständigen Charakter und verfügt gleichzeitig über typgerechte, ausbalancierte Geschmacksnoten.“ Genau das weiß die breit gefächerte Zielgruppe der Yuengling Brauerei zu schätzen. Dick Yuengling: „Unsere Biere schmecken jungen Erwachsenen ganz genauso wie Senioren. Wir fokussieren uns auf keine bestimmte Altersgruppe. Was unsere Bierqualität angeht, sehen wir uns in der Region Superpremium angesiedelt, allerdings zu einem Premium-Bierpreis.“
30 Prozent des Absatzes im Keg
Für eine derart absatzstarke Brauerei wie es die Yuengling Brauerei ist, in den USA außergewöhnlich: der hohe Keg-Anteil an den Gebinden. Helmke: „Hier liegen wir mit etwa 30 Prozent Fassbier-Ausstoß nahezu gleichauf mit den Craft Brauereien. Das wiederum demonstriert, dass die Konsumenten bei der Yuengling Brauerei den traditionellen und handwerklichen Brauprozess schätzen und sie eher als größere Craft Brauerei denn als klassische Großbrauerei gesehen wird.“ Weitere 50 Prozent der Gebinde betreffen Glasflaschen, 20 Prozent Dosen. Yuengling füllt in zwei Keg-Größen: „half Barrel“ (ca. 58 Liter) und „quarter Barrel“ (ca. 30 Liter). Besonders populär im Markt ist die größere Variante, mit der die Brauerei etwa 80 Prozent ihres Bierabsatzes im Keg realisiert. Helmke: „Allerdings bemerken wir eine zunehmende Nachfrage nach kleineren Kegs. Langfristig gesehen gehen wir davon aus, dass „Half Barrel-„ und „Quarter Barrel“ sich bei unserem Keg-Absatz in etwa die Waage halten werden.“
Neue KHS-Keg-Linie beinhaltet maximale Flexibilität
Wie dem auch sei – die neue KHS-Keg-Linie ist für alle Eventualitäten gerüstet und übernimmt bei Bedarf auch die Verarbeitung neuer Keg-Größen. Helmke: „Damit stehen uns für die Zukunft alle Möglichkeiten offen und so bleiben wir auch bei neu entstehenden Verbraucherwünschen in jedem Fall wettbewerbsfähig.“
Leistung bei bis zu 420 Kegs/h
Die Leistung der Anlage beträgt bis zu 420 Kegs/h. Bei der Auslegung der Linie wurde größter Wert auf eine hervorragende Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit sowie die damit verbundene hohe Wartungsfreundlichkeit gelegt. Maximal drei Bedienpersonen steuern die Anlage. Für die Ent- und Bepalettierung von Keg-Leergut bzw. Keg-Vollgut (jeweils dreilagig) ist modernste Knickarm-Robotertechnologie im Einsatz, die sich im laufenden Betrieb immer optimal an die Produktionsgeschwindigkeit der Anlage anpasst. Die Bewegungsführung der beiden Roboter-Systeme ist ruckfrei, präzise und somit äußerst materialschonend. Durch die hohe Flexibilität lassen sich bei Verarbeitung neuer Keg-Größen die Bewegungsabläufe einfach neu programmieren. Während des Transports zum Außenreiniger erfolgt die Prüfung der Fittinge auf Schutzkappen und – falls vorhanden – deren Entfernung durch einen Kappenabzieher.
Außen- und Innenreinigungsprozess perfekt geregelt
Der Außenreiniger Innokeg Till AK 5/2 erlaubt bei wechselnden Keg-Varianten eine stufenlose Anpassung an neue Gegebenheiten ohne jegliche Produktionsunterbrechung. Die Außenreinigung findet hier über mehrere Zonen hinweg statt. Die Vorreinigung der Kegs erfolgt mit Lauge und Mischwasser. Entfernt werden während des Vorreinigungs-Prozesses vor allem grobe Verunreinigungen im Keg-Muffenbereich sowie im Bereich der Keg-Schulter. Zum Einsatz gelangen Spritzdüsen, deren Spritzbild auf die jeweils zu verarbeitende Keg-Variante ausgerichtet ist.
Die Hauptreinigung geschieht zunächst mittels intensiver Laugebehandlung, unter anderem um Inkjet-Beschriftungen zuverlässig zu entfernen. Anschließend folgt eine weitere Hauptreinigung der Kegs per Mischwasser. Für eine zusätzliche mechanische Reinigung des Keg-Mantels sind Bürstenstationen, die aus so genannten Schleuderbürsten bestehen, Mittel der Wahl. Der letzte Reinigungsschritt innerhalb des Außenreinigers ist dann die Frischwasser-Nachspritzung.
Der Innokeg Till AK 5/2 ist modular aufgebaut. Seine Umwälzbäder sind großzügig dimensioniert und lassen sich durch den Einsatz von extern temperaturgeregelten Heizungen einfach und gründlich reinigen. Spezielle Filtersysteme (Kombination aus Grobfilter und Feinfilter mit Filtervlies) sorgen für hohe Standzeiten und die reibungslose Produktion. Lange Abtropfzonen und Schottbleche zwischen den Behandlungszonen des Außenreinigers reduzieren eine Verschleppung zwischen den Bädern deutlich. Am Ein- und Ausgang des Systems verhindern automatisch schließende Pendeltüren den Austritt von Spritzwasser. Die Reinigungszeiten der Kegs innerhalb des Innokeg Till AK 5/2 sind frei wählbar und werden durch eine SPS-Steuerung zuverlässig überwacht.
Im Anschluss an den Reinigungsvorgang gelangen die Kegs in Richtung der insgesamt drei parallel zueinander aufgestellten Innokeg Till Transomat 5/1 Duo. Jede Maschine verfügt über zwei Behandlungsstränge. Pro Behandlungsstrang finden sich fünf Reinigungs- und Sterilisationsstationen sowie eine Füllstation. Erster Schritt bei der Keg-Innenreinigung: die Dichtigkeitsprüfung. Sterilluft gelangt hierfür in den Reinigungskopf. Kommt es zu keinem Druckabfall, ist das Keg zur Innenreinigung bereit. Im Falle eines Druckabfalls durch Undichtigkeit der Kopfdichtung findet zwar die weitere Führung des Kegs durch die einzelnen Stationen statt, allerdings ohne dessen Behandlung. Eine Dichtigkeitsprüfung ist generell vor jedem Innenreinigungsschritt ebenso vorgesehen wie vor dem Füllvorgang.
Nach Ankuppeln des Kegs und bestandener Restdruckprüfung, die sicherstellt, dass keine Manipulationen bei Keg und Fitting stattgefunden haben, werden Bierreste durch Sterilluft ausgeblasen. Im Keg vorhandene Flüssigkeit wird hierbei über den Ringkanal ausgeführt. Es folgt die Vorspritzung mit Mischwasser, um grobe Verschmutzungen wie zum Beispiel verdickte Bierreste aus dem Keg auszuspülen. Für eine gezielte Wasser-, Abwasser- und Energieeinsparung wird das eingesetzte Mischwasser aus der letzten Heißwasserspritzung des Reinigungsvorgangs genutzt. Die Hauptreinigung mit Lauge und Säure geschieht genauso wie die Vorreinigung im pulsierenden Spritzverfahren. So ist die bestmögliche Reinigungswirkung auf die Keg-Innenfläche und auf das Steigrohr gegeben. Daran anschließend finden eine finale Heißwasserspülung zur Entfernung von Reinigungsmittelresten sowie die Ausblasung der Heißwasserrückstände mit Dampf statt. Diese Behandlung bewirkt gleichzeitig die Sterilisation des Kegs sowie die Austreibung von Restsauerstoff. Optimale Bedingungen für den anschließenden Füllprozess sind so gegeben.
DFC-Füllsystem für den besonders sauerstoffarmen und CO2-sparenden Füllprozess
Das Füllsystem der Wahl ist bei der Yuengling Brauerei das DFC-Füllsystem (Direct Flow Control-Füllsystem), das auf Volumenstromregelung setzt. Generell genügt beim DFC-Füllverfahren die Vorspannung auf einen leicht über dem CO2-Sättigungsgrad liegenden Druck. Was bedeutet, dass der Kohlensäureverbrauch sich im Vergleich zu herkömmlichen Abfüll-Lösungen um bis zu 40 Prozent reduziert. Durch die direkte Steuerung des Füllvorgangs über ein Regelventil am Produktzulauf ist beim DFC-Füllverfahren ein exakter Füllprozess gegeben. Es entstehen weder Produktverluste durch die Überfüllung von Kegs, noch ist Unterfüllung ein Thema. Für die Aufrechterhaltung der Bierqualität im Keg von allerhöchster Bedeutung: eine äußerst geringe Sauerstoffaufnahme. Sie ist durch die präzise Regelung des Volumenstromes zu Beginn des Füllvorgangs ebenso realisiert wie besonders geringe Gasverluste. Helmke: „Diese sehr geringe Sauerstoffaufnahme ist für uns von allerhöchster Bedeutung. Dadurch gehen wir sicher, dass unsere hohe Bierqualität für die Konsumenten exakt so erhalten bleibt wie von uns gewünscht.“
Beste Technik, bester Service...
Befüllte Kegs gelangen zum Keg-Wender und zur Vollgut-Waage. „Schlecht-Kegs“ erfahren die automatische Ausweisung. „Gut-Kegs“ erhalten zum Schutz des Fittings eine Kappe. Es folgt deren Auszeichnung mittels Ink-Jet-Codierer. Per Knickarmroboter findet die dreilagige Palettierung der Kegs statt. Pro Lage gelangen bei einer Verarbeitung von „Quarter Barrel Kegs“ acht Stück, bei „Half Barrel Kegs“ vier Stück auf die Palette. Die Ladungssicherung nimmt ein nach geschalteter Folienbinder vor. In die KHS-Turnkey-Anlage integriert sind ein CIP-System und eine Kurzzeiterhitzungsanlage sowie sämtliche Medientanks.
Helmke: „Wir sind sehr glücklich mit unserer neuen Keg-Linie. Sie erfüllt alle unsere Erwartungen und sorgt dafür, dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind“. Bestätigt Dick Yuengling: „Mit unserer neuen Keg-Linie haben wir die Weichen in Richtung Wachstum gestellt.“
...und beste Biere als Basis für weiteres Wachstum
Oberstes Gebot ist und bleibt bei Yuengling die hervorragenden Biere zu einem ihnen adäquaten Preis bereitzustellen sowie die Pflege der derzeitigen Distributionskanäle und -gebiete. Dick Yuengling: „Wir wollen Wachstum nicht um jeden Preis. Die Erschließung neuer US-Staaten und die Etablierung weiterer Braustätten lassen wir uns offen und handeln hier ganz gemäß dem Motto „alles zu seiner Zeit“.“
Steht bereits in den Startlöchern – die sechste Generation
Ein Motto, das Dick Yuengling auch für die sechste Generation so sieht. Seine vier Töchter sind bereits in das Unternehmen eingebunden. Wann und an wen eine Stabübergabe erfolgt, wird sich zeigen. Geplant ist in jedem Fall – wie auch bei Dick Yuengling und jeder vorhergehenden Yuenglig- Generation so praktiziert – ein Kauf der Brauerei durch die neuen Inhaber. Dick Yuengling: „Damit wird das Unternehmen erst richtig zum eigenen und ein 100-prozentiger Einsatz ist vorprogrammiert.“ Mag sein, dass es genau diese Vorgehensweise ist, die den heutigen Erfolg der Yuengling Brauerei entscheidend mit geprägt hat und die Brauerei auch deshalb nicht nur zur ältesten und traditionsreichsten Brauerei Amerikas, sondern gleichzeitig zur größten amerikanischen Brauerei in Familienhand avanciert hat.
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