KHS setzt neue Zeichen bei der 3-D-Anlagenplanung
Mit Powerwall und 3-D-Laserscanning
Statt 2-dimensionaler die 3-dimensionale Anlagenplanung – KHS ist diesen Weg gegangen und bietet der Getränke-, Food- und Nonfood-Branche mit Powerwall und 3-D-Laserscanning zusätzliche Highlights. So lässt sich eine in 3-D geplante Anlage von KHS mittels Powerwall nun einerseits besonders großflächig darstellen. Zum anderen erfährt der Betrachter vor der Powerwall ein „Anlagenerlebnis der dritten Dimension“, das seinesgleichen sucht. Ebenso wie bei 3-D-Kino üblich erhält jeder Interessent auch hier die spezielle 3-D-Brille für die dreidimensionale Sicht. Mit Hilfe eines so genannten „Fly Sticks“ können sich Betrachter in die auf der Powerwall dargestellte Anlage hineinnavigieren und sie von allen Seiten sowie von oben und von unten ansehen. Dabei ist der zügige Gang durch die Linie genauso machbar wie ein langsames Schreiten. Zudem realisierbar: ein Innehalten und damit verbunden der genauere Blick auf einzelne Maschinen und Maschinenkomponenten. Der Blickwinkel ändert sich dabei auf eine Drehung des Kopfes hin. Generell ist eine 3-D-Darstellung auf der Powerwall vor allem dann vorgesehen, wenn Unternehmen der Getränke-, Food- und Nonfood-Branche ihre georderte und geplante Linie noch vor deren Fertigstellung einer virtuellen Betrachtung unterziehen möchten. Eventuelle neue Ideen können zügig in die 3-D-Darstellung integriert und wiederum auf die Powerwall projiziert werden. Höchste Investitionssicherheit ist auf diese Art und Weise gegeben. Insbesondere wenn es sich bei einem Gebäude, in das eine neue in 3-D darzustellende Linie integriert werden soll, um eine Halle mit zahlreichen kritischen Stellen wie beispielsweise unterschiedlichen Höhenverhältnissen oder vielfältigen Einschnitten in die Hallenfläche handelt, empfiehlt es sich, vor der Erstellung einer 3-D-Planung Daten nochmals zu überprüfen und sich nicht allein auf Architektenpläne zu stützen. KHS-3-D-Laserscanning bietet hier allerhöchste Genauigkeit. Leere Hallenflächen lassen sich mittels 3-D-Laser ebenso genau ausmessen wie mit vorhandener Anlagentechnik bestückte Hallenflächen. Von großem Vorteil ist die Durchführung eines 3-D-Laserscannings auch nach der Integration von neuer Anlagentechnik in den Betrieb. Das Plus hier: Dem Unternehmen wird im Anschluss an den Scanprozess eine „As built“-Dokumentation zur Verfügung gestellt. Bei künftig gewünschten Umbauten oder bei einem künftig gewünschten Austausch bestimmter Maschinen hilft diese 3-D-Darstellung, sind neue Ideen doch zügig in die aufgezeichnete 3-D-Animation integrierbar und wiederum auf der Powerwall zu visualisieren.