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Lokales Interesse an KHS Corpoplast wächst weiter

Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation zu Gast im Unternehmen

Als weltweit agierender Hersteller modernster Streckblasmaschinen ist KHS Corpoplast nicht nur für die internationale Getränke-, Food- und Nonfood-Branche von größtem Interesse. Auch am Werksstandort Hamburg steht die Thematik der ökologischen und ökonomischen Kunststoff-Flaschenproduktion durch innovative Streckblasmaschinen mehr und mehr im Fokus. Unter anderem demonstrierte das ein Besuch von Frank Horch. Der Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation war gemeinsam mit der Presse Ende Juli zu Gast im Unternehmen. Erst kurz zuvor machte sich die Hamburger Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt, Jutta Blankau, ein Bild von umweltfreundlicher PET-Flaschenproduktion. Großes Interesse zeigte Horch, der mit KHS Coropoplast als ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung von ThyssenKrupp Elastomertechnik bereits Berührungspunkte hatte, an der neu entwickelten Streckblasmaschinen-Generation InnoPET Blomax Serie IV. Diese neue Streckblasmaschinen-Generation erlebte der Senator bei einem Hallenrundgang „in Aktion“, der im Anschluss an die Begrüßung durch Anke Fischer, Geschäftsführung Finanzen, Arbeit und Informationstechnologie der KHS GmbH stattfand. Gegenüber der Vorgängergeneration liegen Vorteile der InnoPET Blomax Serie IV unter anderem in den Bereichen Energieeinsparung, Flexibilität sowie in einem verringerten Platzbedarf. Durch den per Servomotor gesteuerten Reckvorgang lassen sich Preforms bis auf das letzte Zehntelgramm PET optimieren. Das bedeutet eine konkrete Einsparung an Material bei nochmals gesteigerter Prozessqualität. Matthias Grunwald, Werksleiter KHS Corpoplast: „Dass die Getränkebranche weltweit die Pluspunkte unserer neuen Streckblasmaschinen-Generation ebenso zu schätzen weiß wie unsere bis ins letzte Detail ausgeklügelte Beratungsleistung, zeigt ein permanent steigender Auftragseingang.“ So produzierte  das Werk in Hamburg im Jahr 2011 an der Kapazitätsgrenze und es fiel die Entscheidung, Produktionsflächen zu ergänzen. Eine neue Produktionshalle ist bereits im Bau. Sie soll Ende Oktober fertiggestellt sein. Dann stehen Montageflächen von ca. 11.000 m², Logistikflächen von um die 3.500 m² und Büroflächen von etwa 6.500 m² zur Verfügung. Details zur umfassenden KHS Corpoplast-Beratungsleistung vermittelte Arne Wiese, Produktmanager KHS Corpoplast, an Senator und Journalisten. Wiese: „Wir begleiten unsere Kunden im Rahmen des so genannten Bottles & Shapes-Programms von der ersten Idee zu einem Kunststoffbehälter bis zu dessen industrieller Herstellung kontinuierlich über die gesamte Zeit- und Entwicklungsschiene hinweg. Dabei arbeiten wir äußerst eng mit Marketing- und Technik-Abteilungen unserer Kunden zusammen und betrachten bei jedem Schritt der Behälterentwicklung sowohl ökonomische als auch ökologische und funktionelle Aspekte der Verpackung.“ Grunwald ergänzt: „Unser Ziel ist letztlich immer die gemeinsame Entwicklung von Premium-Kunststoffverpackungen, die Marktforderungen in vollem Umfang Rechnung tragen. Das bestätigt einmal mehr unseren Ruf in der Branche als ein Unternehmen mit höchstem Qualitätsanspruch.“

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