Als eine der ersten Brauereien in Polen orderte die Brauerei Van Pur eine Anlage zur Herstellung, Abfüllung und Verpackung von PET-Flaschen für ihren im Südosten Polens gelegenen Standort Rakszawa. Das Unternehmen entschied sich gezielt für hochentwickelte und zuverlässige KHS-Anlagentechnik. Die Investition beinhaltete eine Streckblasmaschine InnoPET Blomax Serie IV, das PET-Füllsystem Innofill DVF, die Etikettiermaschine Innoket SE und Innopack Kisters-Verpackungstechnik. Zum Lieferumfang zählt auch eine InnoPET Plasmax 12 D, in der die Innenbeschichtung von PET-Flaschen zum optimalen Schutz von Bier und weiteren sensiblen Getränken mit einer hauchdünnen Glasschicht gegen Gasmigration erfolgt. Mit der Investition in die InnoPET Plasmax 12 D ist Van Pur die erste Brauerei in Polen und die zweite in Europa, die auf Plasmax-Technologie setzt. Damit genießt Van Pur laut Piotr Polanski, Direktor Operations der Brauerei Van Pur, eine Vorreiterposition im polnischen und europäischen Markt und hat einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Polanski: „Hohe Produktqualität ist für uns oberstes Gebot. Aus diesem Grund entschieden wir uns für den Einsatz der Plasmax-Technologie. Das war genau die richtige Wahl. Mit dem Plasmax-Beschichtungsverfahren können wir unseren Konsumenten für Bier in PET-Flaschen eine Mindesthaltbarkeit von acht Monaten gewährleisten. Testergebnisse zeigen, dass die Bierqualität während dieser Zeitspanne hervorragend bleibt und mit der aus Glasflaschen direkt vergleichbar ist. Außerdem überzeugt uns das Plasmax-Beschichtungsverfahren aus ökonomischer Sicht, gestaltet sich seine Anwendung doch um einiges kostengünstiger als beispielsweise die Investition in Multilayer-PET-Flaschen.“
Mit Absätzen von mehr als vier Millionen Hektoliter pro Jahr auf Rang vier unter den polnischen Brauereien
Die Brauerei Van Pur ist eine Größe im polnischen Markt. Die Produktion von derzeit mehr als vier Millionen Hektoliter Bier jährlich in fünf Braustätten macht ca. 10 Prozent der polnischen Bierproduktion aus. Damit steht das Unternehmen auf Rang vier unter den Brauereien Polens. Gerade vor dem
Hintergrund des in der Vergangenheit stattgefundenen Besitzerwechsels des Unternehmens ist das eine besonders stolze Leistung.
Zu 90 Prozent KHS-Technik
Gegründet wurde Van Pur im Jahr 1989 am Standort Rzeszow im Südosten Polens. Drei Jahre später startete die Zusammenarbeit mit KHS mit der Investition in eine der ersten Dosenlinien Polens. Polanski: „Seither setzt Van Pur kontinuierlich auf KHS-Technik. Etwa 90 Prozent der heute von der Brauerei verwendeten Abfüll- und Verpackungstechnik stammen aus dem Hause KHS. Polanski: “Ganz einfach, weil wir mit der zuverlässigen Technologie sehr zufrieden sind.“
Besitzerwechsel
1997 produzierte das Unternehmen bereits 350.000 Hektoliter Bier, bis zum Jahr 2000 waren es 700.000 Hektoliter. Ein Erfolg, der auch über die polnischen Grenzen hinaus nicht unbeachtet blieb, die österreichische Brau Union auf den Plan rief und zum Kauf des Unternehmens veranlasste. Absatzzahlen gingen zurück. 2003 lagen sie bei knapp 180.000 Hektoliter. Daraufhin fällte die Brau Union die Entscheidung, sich aus dem polnischen Markt zurückzuziehen. Ein Rückkauf der Brauerei durch die ursprünglichen Eigentümer, einer Gruppe aus polnischen und deutschen Geschäftsleuten, erfolgte.
Seit 2003 die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung
Seither geht es mit Van Pur kontinuierlich bergauf und es wurden zahlreiche Akquisitionen realisiert, um Produktionskapazitäten zu erweitern. 2005 erwarb das Unternehmen eine Braustätte in Zabrze, 2009 eine weitere in Koszalin. 2011 übernahm Van Pur die der Royal Unibrew angehörenden Brauereien in Lomza und Jedrzejow. Damit ist die Brauerei-Gruppe in Polen nun so gut wie flächendeckend aufgestellt. Betrachtet man die Produktionskapazitäten an den einzelnen Brauerei-Standorten, liegt Rakszawa mit 1,4 Millionen Hektolitern jährlich ganz vorne. Gefolgt von Lomza mit 900.000 Hektolitern, Koszalin und Zabrze mit jeweils 680.000 Hektolitern und Jedrzejow mit 350.000 Hektolitern.
Eigene Biermarken und Handelsmarken
Nach wie vor produzieren die Braustätten die oft über viele Jahre hinweg im Markt etablierten regional und überregional distribuierten Biermarken – darunter beispielsweise Lomza, Brok, Slaskie und Karpackie. Dazu kommt mit Van Pur die Haus-Biermarke der Brauerei, die überwiegend in den Export geht sowie die Bierherstellung für Handelsketten. Seit 2013 führt das Unternehmen zudem alkoholfreie Malzgetränke und Kwass im Sortiment.
Bedeutendster Bier-Exporteur Polens
Mit einem Exportanteil von nahezu 50 Prozent ist Van Pur schon seit Jahren der bedeutendste Bierexporteur Polens. Van Pur-Biere sind heute in 50 Ländern und auf sechs Kontinenten erhältlich. Zu den wesentlichen Exportmärkten zählen Italien, Ungarn, Irland und Afrika. Polanski: „Künftig fokussieren wir uns vor allem im Exportbereich auf Absatzsteigerungen. Hauptsächlich deshalb, weil der Pro-Kopf-Konsum von Bier in Polen mit ca. 90 Liter sein Limit erreicht haben dürfte.“
Dosenbier wird immer populärer
Sowohl für die Exportmärkte als auch für den Heimatmarkt werden Van Pur-Biere größtenteils in Dosen abgefüllt. Um dem hohen Bedarf an Dosenbier gerecht zu werden, lieferte KHS im Jahr 2012 eine neue Dosenlinie (Nassteil) an die Brauerei in Rakszawa. Innerhalb des Unternehmens entfällt heute etwa 60 Prozent des Absatzes auf Dosenbier, 25 Prozent auf Bier in der Glasflasche und 15 Prozent auf Bier im Keg sowie – seit Neuestem – Bier in der PET-Flasche.
Generell wird der Bierkonsum aus der Dose in Polen immer populärer. Seit 1997 legte der Verkauf Jahr für Jahr deutlich zu. 2002 hatte die Bierdose bereits einen Marktanteil von ca. 30 Prozent. Derzeit liegt er bei mehr als 40 Prozent. Grund für die große Popularität der Dose: die einfache und bequeme Handhabung für den Verbraucher.
Hoher Convenience-Faktor auch bei der PET-Flasche – KHS-PET-Linie läuft schon nach kurzer Zeit im Dreischichtbetrieb
Polanski: „Diese einfache und bequeme Handhabung ist unserer Meinung nach für Bier in PET-Flaschen ganz genauso gegeben. Hier handelt es sich um leichte, wieder verschließbare und unzerbrechliche Gebinde. Wir gehen daher auch bei Bier in PET-Flaschen von einer deutlich wachsenden Nachfrage aus. Natürlich wollten wir bei dem Einstieg in das Segment Bier in PET-Flaschen von Beginn an sicherstellen, dass das neue Gebinde unsere höchsten Qualitätsansprüche erfüllt. Nur so werden wir die Verbraucher unserer Meinung nach schließlich auch nachhaltig von der PET-Flasche überzeugen können. Bislang sind wir mit unseren Erfolgen höchst zufrieden. Bei der Ende 2012 getroffenen Investitionsentscheidung für unsere neue KHS-PET-Anlage setzten wir es uns beispielsweise als ein kurz- bis mittelfristiges Ziel, sie im Zweischichtbetrieb voll auszulasten und in einer dritten Schicht mit der InnoPET Plasmax und der InnoPET Blomax eine Flaschenherstellung „auf Vorrat“ vorzunehmen. Nach nur einem Jahr fährt die ganze Linie so gut wie kontinuierlich dreischichtig. Daher orderten wir bereits eine weitere InnoPET Blomax Streckblasmaschine Serie IV.“
Die zusätzliche InnoPET Blomax sorgt dafür, dass sich parallel zu einer auf der Anlage ebenfalls stattfindenden Abfüllung von Kwass und alkoholfreien Malzgetränken von der InnoPET Plasmax und der InnoPET Blomax der ersten Stunde beschichtete PET-Flaschen herstellen lassen. Für diese Produkte ist aufgrund ihrer im Vergleich zu Bier wesentlich geringeren Sensibilität eine Abfüllung in unbeschichtete PET-Flaschen vorgesehen. Somit wird bei einer späteren Bierabfüllung die Vollauslastung des Füllers ermöglicht. Hintergrund: Das Füllsystem ist für eine stündliche Abfüllung von 25.000 0,5-l-, 21.000 0,6-l-, 15.000 1-l- und 11.000 1,5-l-Flaschen gerüstet, die InnoPET Blomax produziert höchstens 13.200 Flaschen stündlich und die InnoPET Plasmax 12 D beschichtet maximal 12.000 Flaschen pro Stunde. Durch Integration von zwei Streckblasmaschinen in die Linie lassen sich beschichtete PET-Flaschen folglich auch während des Laufs der Linie offline produzieren. Im Anschluss daran erfolgt deren Palettierung und Zwischenlagerung. Die Wiedereinbringung der Flaschen in die Linie übernimmt bei Bedarf ein in die Anlage mit integrierter Abräumer.
InnoPET Blomax-Streckblasmaschine Serie IV die Zweite
Polanski: „Zwar haben InnoPET Blomax-Streckblasmaschinen der Serie IV ihren Preis. Jedoch sind sie ihr Geld auch wert. Ihre Zuverlässigkeit und ihre effiziente Arbeitsweise haben sich in unserer Brauerei in Rakzawa bestätigt und überzeugten uns davon, einmal mehr in diese Technologie zu investieren.“ Ein zusätzliches, wesentliches Argument, das für die InnoPET Blomax Serie IV spricht, ist deren hohe Produktionsflexibilität durch den per Servomotor gesteuerten Reckvorgang. Er sorgt dafür, dass sich die Geschwindigkeit der Blasmaschine stets perfekt an die Vorgaben des Füllsystems anpasst. Das spricht für maximale Prozess-Stabilität und eine damit verbundene mögliche Gewichtsoptimierung der Preforms bis auf das letzte Zehntel Gramm an PET-Material. Van Pur stellt PET-Flaschen in verschiedenen Formen und Größen her (0,5-, 0,6-, 1- und 1,5-l). Das Unternehmen wechselt häufig zwischen den Flaschenvarianten und legt daher großen Wert auf kurze Umrüstzeiten. Durch Einsatz des Speed-Loc-Systems und eine verbesserte Zugänglichkeit der Streckblasmaschine sind dafür alle Voraussetzungen erfüllt.
Nachhaltig und Platz sparend
Ebenfalls von großem Vorteil: der geringe Energieverbrauch der InnoPET Blomax Serie IV. Ein Großteil der Energieeinsparung fällt auf den Ofenbereich, der die Preforms mittels kurzwelliger Infrarot-Strahlung erhitzt. Damit gehen kürzere Aufheizzeiten einher und der Ofen benötigt nur noch einen geringen Platz. Platz sparend gestaltet ist bei der InnoPET Blomax Serie IV zudem die Anordnung der Blasstationen auf dem Blasrad. Sie sind zueinander versetzt und damit äußerst kompakt positioniert und produzieren jeweils bis zu 2.250 Flaschen pro Stunde. Außerdem wurde der Druckluftverbrauch bei der InnoPET Blomax Serie IV durch die gezielte Umgestaltung des Ventilblocks weiter gesenkt. Abhängig vom Flaschenvolumen lässt sich hier von einer fünf bis 15-prozentigen Einsparung an Druckluft sprechen. Das Totraum-Volumen (Volumen an Luft, das auf Hochdruck gebracht wird, aber nicht dazu verhilft, die PET-Flasche zu formen) wurde ebenfalls um 25 bis 30 Prozent reduziert.
InnoPET Plasmax 12 D als Highlight der neuen Linie
Als bedeutendstes Highlight der Linie betrachtet Polanski die InnoPET Plasmax 12 D. Polanski: „Weil alle unsere PET-Bierflaschen über eine Plasmax-Barrierebeschichtung verfügen, sind wir in Hinblick auf Frische und Geschmacksqualität unseres Bieres über die gesamte von uns gewährleistete Mindesthaltbarkeits-Zeit von acht Monaten ganz auf der sicheren Seite.“
Ultradünne Innenbeschichtung aus Glas
Interessant: Ursprünge der Plasmax-Beschichtungstechnologie liegen in der Glasindustrie. Dort ging es zunächst um die Entwicklung eines Verfahrens, das dazu in der Lage ist, Glasbehälter für spezielle Anwendungen in der Pharmazie auf ihrer Innenseite mit reinstem Glas zu beschichten. Auch die für PET-Flaschen heute verwendete Plasmax-Beschichtung besteht aus reinstem Glas. Damit besteht selbst für empfindlichste Getränke ein optimaler Schutz gegen Qualitätsverlust. So verhindert die Plasmax-Beschichtung das Eindringen von Sauerstoff in das Produkt und den Austritt von Kohlensäure aus dem Produkt. Die Nanobeschichtung hat keinerlei Auswirkungen auf das ursprüngliche Gewicht bzw. die Elastizität der Flasche. Die Beschichtung haftet fest an der Innenwand der Flasche.
100prozentige Recyclingfähigkeit gegeben
Ein weiterer Vorteil der Plasmax-Barrierebeschichtung liegt in deren Umweltfreundlichkeit. Die 100-prozentige Recyclingfähigkeit (Recycling von Flasche-zu-Flasche) ist gegeben. Die Glasschicht lässt sich vom Rohstoff PET durch einfache Laugebehandlung trennen. Polanski: „Wesentlich war für uns bei der Investitionsentscheidung für die InnoPET Plasmax auch, dass KHS uns gemeinsam mit der Maschine die auf unsere speziellen Anforderungen hin zugeschnittene und im KHS-Labor vorab geprüfte Beschichtungsrezeptur lieferte. So war alles von Beginn an perfekt geregelt.“ Um auch die Mitarbeiter der Brauerei von den Vorteilen der neuen Technologie zu überzeugen, wurden sie in den Aufbau der Linie integriert und nahmen an einer Blindverkostung teil. Polanski: „Alle schmeckten den klaren Qualitätsvorsprung von Bier aus Plasmax-Flaschen nach einer dreimonatigen Lagerzeit deutlich heraus. Seither sind unsere Mitarbeiter von der innovativen Plasmax-Beschichtung und deren Auswirkungen auf das Geschmackserlebnis überzeugt.“
Auch aus ökonomischer Sicht die perfekte Lösung
Für eine kostenbewusste Brauerei wie Van Pur spielt auch der finanzielle Aspekt der Investition eine bedeutende Rolle. Polanski: „Alle unsere Berechnungen erbrachten, dass Plasmax-Beschichtungstechnik für uns eine kostengünstige Lösung darstellt. Wir erhielten also hohe Qualität zu einem soliden Preis-/Leistungsverhältnis.“
Innofill DVF realisiert besonders sauerstoffarmen und schonenden Füllprozess
Gleiches gilt laut Polanski auch für das Füllsystem. Zum Einsatz gelangt hier der Innofill DVF. Bei der hier praktizierten rechnergesteuerten volumetrischen Druckfüllung spricht das unterschichtende Füllverfahren mit einem langen Füllrohr für den besonders schonenden Füllprozess bei niedriger Sauerstoffaufnahme des Produkts. Der Füllprozess gliedert sich in folgende Schritte: langsame Anfüllphase, anschließende Schnellfüllphase und Bremsphase – darauf folgt das Vor- und Restentlasten. Die Volumenfüllung der PET-Flaschen über magnetisch-induktive Durchflussmessung gewährleistet präziseste Füllmengen. Schnelle Umstellzeiten bei wechselnden PET-Flaschengrößen und Biersorten sind gegeben.
Modul-Etikettiermaschine Innoket SE 2080 bietet höchste Flexibilität
Für die Etikettierung der Flaschen ist die KHS-Etikettiermaschine Innoket SE 2080 zuständig. Sie verfügt über ein Kaltleim-Aggregat zur Aufbringung des Halsetiketts und eine Rollfed-Etikettierstation zur Rundum-Etikettierung des Flaschenkörpers. Kennzeichnend für die modular aufgebaute Etikettiermaschine ist es, dass sie sich äußerst schnell an neue Anforderungen anpassen lässt. So besteht die Grundausstattung jeder Innoket SE aus einer Tischkonstruktion und dem zentralen Etikettierkreisel, der sich flexibel mit Etikettierstationen bestücken lässt. Sollte der Wunsch nach einem zusätzlichen Etikettierverfahren – beispielsweise der Haft- oder Heißleimetikettierung – aufkommen, fällt allein die Investition in eine weitere Etikettierstation an. Eine Umrüstung auf neue Etikettierstationen ist durch einfaches Aus- und Einkuppeln machbar. Bei einem Wechsel ist die Synchronität aller Stationen zueinander stets über Software und Rechner automatisch wieder herstellbar. Polanski: „Diese Maschine erfüllt unsere momentanen Etikettierwünsche sehr gut und sie bietet uns die Sicherheit, dass sich auch eventuelle zukünftige Änderungswünsche einfach durchführen lassen. Für ein Unternehmen wie das unsere, das sich bei neu entstehenden Kundenwünschen äußerst flexibel verhält, ist das essenziell.“
KHS Kisters-Verpackungstechnik muss sein
Die Verpackung der Flaschen in Folie übernimmt eine KHS Kisters-Verpackungsmaschine. Polanski: „KHS Kisters-Verpackungstechnik zeichnet sich unserer Meinung nach durch perfekte Verpackungsqualität, hohe Robustheit und lange Lebensdauer aus. Die Erfahrungen des Unternehmens mit KHS Kisters-Lösungen sind seit Jahren positiv.“
In jeder Hinsicht für weitergehende Erfolge gerüstet
Insgesamt gesehen rüstet neue KHS-PET-Anlagentechnik Van Pur für immer noch weitergehende Erfolge, die aller Voraussicht nach insbesondere im Exportbereich stattfinden werden. Polanski: „Dank Einsatz der innovativen Plasmax-Technologie für unsere PET-Flaschen werden wir auch in diesem Gebindesegment künftig unserem Premium-Anspruch in jeder Hinsicht gerecht. Zudem profitieren wir als der größte privat geführte Braubetrieb Polens auch weiterhin von schnellen Entscheidungswegen und einer damit verbundenen hohen Flexibilität. Für die Zukunft fühlen wir uns folglich in jeder Hinsicht bestens gerüstet.“
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