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Neues KHS-Dosier- und Ausmischsystem mit umfassendem Vorteilspaket

Innopro Paramix C trägt hoher Innovationsorientierung der Getränkebranche Rechnung

Mit dem neuen Dosier- und Ausmischsystem Innopro Paramix C trägt KHS der hohen Innovationsorientierung innerhalb der Getränkebranche weltweit Rechnung. Gleichzeitig realisiert die Innopro Paramix C umfassende weitere Branchenwünsche. So verwirklicht das neue Dosier- und Ausmischsystem äußerst zügige Produktwechselzeiten bei geringsten Produktverlusten sowie die maximale Automation und die minimale Bedienerbindung. Außerdem sind mit der Innopro Paramix C Kommunikationsbedingungen mit vor- und nachgeschalteter KHS-Anlagentechnik perfektioniert und eine Reduzierung des Platzbedarfs der technischen Lösung ist gegeben. Die Drei-Komponenten-Dosier- und Mischanlage Innopro Paramix C, die bei Bedarf auch eine Erweiterung auf eine vierte oder fünfte Dosierkomponente erfahren kann, stellt sowohl stille als auch karbonisierte Getränke in einem kontinuierlichen Verfahren her. Die Leistung der Innopro Paramix C liegt bei 4.000 bis 74.000 Litern/h. Sowohl Entgasungs- als auch Fertiggetränketank sind bei der Innopro Paramix C liegend angeordnet. Was den geringeren Platzbedarf der Lösung ebenso mit einschließt wie umfassende technologische Vorteile. Die Innopro Paramix C verfügt über Containermaße und lässt sich als eine Einheit, in die sämtliche Funktionseinheiten des Mixers bereits mit integriert sind, transportieren. Nach Anlieferung der kompakten Einheit im Getränkebetrieb geht es schließlich nur noch darum, Leitungen anzuschließen und die Produktion kann beginnen. Gegenüber herkömmlichen Lösungen verkürzt sich die Inbetriebnahmephase auf diese Art und Weise entscheidend, wird hier doch ganz gemäß dem Prinzip „Plug & Produce“ agiert. Optional ist eine Glaseinhausung der Innopro Paramix C machbar. Die Vorteile: Maximale Hygiene, noch mehr Schutz für die Anlage sowie die verbesserte Lärmdämmung. Die Innopro Paramix C übernimmt die Schritte Entgasen, Mischen und Karbonisieren. Erster Schritt ist die Wasserentgasung nach dem Prinzip der zweistufigen Vakuum-Sprühentgasung. Durch den liegenden Entgasungstank und die Art der Versprühung ist im Vergleich zu einem stehend aufgebauten Entgasungstank eine größere Oberfläche der Flüssigkeitspartikel gegeben. Was die erfolgreiche Entgasung deutlich unterstützt. Der Restsauerstoffgehalt des Wassers beträgt bei der Innopro Paramix C weniger als 0,3 Milligramm pro Liter. Unmittelbar im Sirupstrang vor der Mischpumpe erfolgt eine präzise Massedurchflussmessung. Durch die Wahl dieses Messprinzips können bei Produktwechsel auch verdünnte Sirupphasen automatisch und präzise erkannt werden.  Damit lässt sich das Mischungsverhältnis von Sirup und Wasser so gestalten, dass im Anschluss an die Ausmischung mittels KHS-„minBriX“Verfahren exakt das gewünschte Produkt in vorgegebener Qualität entsteht. Folge: Verdünnte Sirupphasen werden nicht mehr – wie bislang üblich – verworfen. Und: Es entsteht so gut wie kein Sirupverlust mehr. Dazu kommt: Produktwechsel können äußerst zügig vonstatten gehen. Somit wird die Effizienz der Abfüll- und Verpackungslinie insgesamt erhöht. Standardmäßig realisiert die Innopro Paramix C ein Ausmischungsverhältnis von Sirup zu Wasser von 1 : 3 bis 1 : 9. Ein erweiterter Mischbereich von 1 : 1 bis 1 : 10 ist machbar. Die Dosiergenauigkeit für Sirup liegt bei 0,05° Brix. Während der Karbonisierung in der Innopro Paramix C sorgt die spezielle KHS-Karbonisierdüse für eine optimale Verteilung und Bindung der Kohlensäure. Der Karbonisierbereich der Innopro Paramix C liegt standardmäßig zwischen zwei und neun Gramm CO2/Liter und lässt sich auf Wunsch hin auf einen Bereich zwischen 0,5 und mehr als neun Gramm CO2/Liter erweitern. Vorteil des liegend gelagerten Fertiggetränkebehälters: Im Produkt eventuell noch enthaltene Bläschen unerwünschter Gase steigen an die vergrößerte Produktoberfläche schnell auf. Ein weiterer Aspekt, der gemeinsam mit dem bis ins letzte Detail durchdachten Entgasungs- und Karbonisiervorgang aufgrund des minimierten Mikroblasenanteils im Produkt auch zu einer konkreten Leistungssteigerung am Füllsystem mit beiträgt. Generell definiert KHS die Innopro Paramix C und ein nachgeschaltetes KHS-Füllsystem als prozesstechnische Einheit und regelt Programmierungen und Steuerungen dementsprechend. So richtet sich die Innopro Paramix C bei der Herstellung von Produkt direkt an der Leistung des KHS-Füllsystems aus. Die Innopro Paramix C arbeitet vollautomatisiert. Dabei finden sowohl Produktions- als auch Reinigungsschritte bei permanenter Abstimmung mit dem KHS-Füllsystem statt. Ist eine Produktumstellung vorgesehen, genügt die einfache Rezeptanwahl durch eine autorisierte Bedienperson am Bildschirm. Insgesamt gesehen handelt es sich bei der Innopro Paramix C um ein Dosier- und Mischsystem, das Branchenwünsche in vollem Umfang berücksichtigt. Bei alledem ist die Innopro Paramix C auch noch ein optisches Highlight, dem man sehr wohl ansieht, dass es innerhalb der Getränkebranche weltweit künftig Zeichen setzen wird.

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