Gruppe

Nummer eins in Indien

KHS India überzeugt mit Technik, Service und gelebten Werten

Interview mit Partho Ghose und Yatindra R. Sharma
 
Seit 1989 ist KHS in Indien aktiv. 1997 wurde die KHS Machinery Private Limited als deutsch-indisches Joint Venture gegründet. 1998 startete das Unternehmen mit der Vor-Ort-Produktion. Heute zählt der Standort Indien zu den erfolgreichsten Produktionsstätten der weltweit aufgestellten KHS-Gruppe. Yatindra R. Sharma, Managing Director KHS Machinery Pvt. Ltd., und Partho Ghose, Executive Vice President & Board Member KHS Machinery Pvt. Ltd., berichten in nachfolgendem Interview über den KHS-Aufstieg in Indien, die Philosophie von KHS India und künftige Erwartungen. Gleichzeitig vermitteln sie ein Bild von der Entwicklung der Getränkeindustrie und des Getränkemarkts im Land.
 
Chancen von Beginn an konsequent genutzt
 
KHS competence: In einem Markt zu wachsen, heißt immer auch Chancen zu nutzen. Welche Entscheidungen von KHS waren in Hinblick auf den indischen Markt Ihrer Meinung nach wegweisend?
 
Partho Ghose: Der erste Schritt in die richtige Richtung war sicherlich der, dass Indien von KHS bereits im Jahr 1989 als Zukunftsmarkt definiert wurde. Damals startete das erste Projekt mit PepsiCo India. Nachdem die indische Volkswirtschaft Anfang der 1990er Jahre eine zunehmende Deregulierung und Privatisierung erfuhr und auch Coca-Cola nach mehr als 15 Jahren Abwesenheit 1993 nach Indien zurückkehrte, traf KHS die Entscheidung, eine lokale Produktion in Indien aufzubauen. 1997 kam es zur Gründung der KHS Machinery Private Limited, 1998 begannen Produktionsaktivitäten. Vorab schulten wir unsere Leute umfassend in den deutschen KHS-Werken. Der erste Auftrag unter neuer Ägide kam von Coca-Cola India und umfasste zwei Turnkey-Glaslinien mit einer Leistung von jeweils 36.000 Flaschen pro Stunde. Die Füller der Linien stammten vom KHS-Werk Brasilien. Alle anderen Komponenten produzierten wir bereits im KHS-Werk Indien. Vor dem Hintergrund, dass wir damals noch mit einem kleinen Team von nur 14 Ingenieuren arbeiteten, war das eine Höchstleistung. Umso mehr freuten wir uns darüber, dass Coca-Cola India für die technischen Lösungen und das Projektmanagement ausschließlich lobende Worte fand. Das mündete 1999 in Folgeaufträge über sechs weitere Linien und die Erweiterung unseres Personals auf 70 Mitarbeiter.
 
Yatindra R. Sharma: Zudem starteten wir Anfang des neuen Jahrtausends Geschäfte mit kleineren Softdrink-Unternehmen, expandierten in Richtung Wasser- und Brauindustrie und erweiterten unser Produktionsspektrum um Equipment für PET- und Dosenanlagen.
 
KHS competence: Und was war und ist mit der Wein-, Sekt- und Spirituosenindustrie sowie der Foodbranche?
 
Sharma: In der Wein-, Sekt- und Spirituosenbranche ist hochautomatisiertes Equipment wie wir es bieten derzeit noch kaum gefragt. Hier werden überwiegend Produktionslinien mit sehr geringen Leistungen eingesetzt. Für die Zukunft sehen wir bedingt durch steigende Absatzzahlen vor allem bei Spirituosenunternehmen einen steigenden Bedarf an Hochleistungs-Anlagen, für die unsere Turnkey-Kompetenz von großer Bedeutung sein wird. In der Foodbranche verbuchen wir sehr gute Erfolge mit unterschiedlichen – auf die jeweiligen Belange der Unternehmen abgestimmten – Einzelmaschinen wie beispielsweise Packmaschinen einschließlich beutelverarbeitender Lösungen. Unsere Kunden sind hier vor allem internationale Größen wie Unilever oder Nestlé.
 
Seit 2007 im neu errichteten Werk in Ahmedabad
 
Ghose: Doch lassen Sie uns auf die wesentlichsten historischen Entscheidungen zurückkommen. Ganz wichtig, wenn nicht sogar am Allerwichtigsten für die positive KHS-Entwicklung in Indien war sicherlich der 2005 getroffene Entschluss, ein neues Werk am Standort Ahmedabad zu errichten. Wir erwarben ein 110.000 qm großes Grundstück und errichteten hierauf vier Produktionshallen und ein Verwaltungsgebäude. Einweihungsfeierlichkeiten fanden Ende Februar 2007 statt. Die bebaute Fläche beträgt ca. 25.000 qm. Das Investment lag damals bei etwa sechs Millionen Euro. Würden wir das Projekt heute stemmen, müssten wir bereits mit den vierfachen Kosten rechnen. Das war also exakt die richtige Investition zum richtigen Zeitpunkt. Bereits im Jahr nach unserem Einzug in die neuen Gebäude konnten wir unseren Umsatz von 12 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro steigern. Wir stellten neue Mitarbeiter ein und unsere Hallen waren von Anfang an gut belegt. Heute hat KHS India ca. 200 Mitarbeiter. 2014 realisierten wir Umsätze über 40 Millionen Euro. Um künftig noch weiteres Wachstum generieren zu können und die wachsende Nachfrage zügig zu bedienen, planen wir in Kürze auf unserem Gelände den Bau von zwei weiteren Produktionshallen.
 
Marktanteil bei ca. 40 Prozent
 
KHS competence: Das klingt in der Tat nach einer beeindruckenden Erfolgsstory. Ist KHS India denn heute der bedeutendste Lieferant von Abfüll- und Verpackungstechnik für die Getränkebranche im Land?
 
Sharma: Ja, das kann man so sagen. Unser Marktanteil liegt bei etwa 40 Prozent. Damit sind wir die klare Nummer eins im indischen Markt. Schwerpunkte von KHS India liegen nach wie vor in der Softdrink- und Brauindustrie. Hier wird derzeit etwa jede zweite Glasflasche und jede dritte PET-Flasche von KHS-Maschinen befüllt und verarbeitet.
 
SERVICE groß geschrieben
 
Ghose: Diesen großen Erfolg verdanken wir zum einen den hervorragenden technischen Lösungen, zum anderen den umfassenden Serviceleistungen.
 
Sharma: Unserer Meinung nach wird immer nur das erste Projekt allein vom Sales-Team verkauft, jedes weitere dagegen vor allem vom Service-Team. Entsprechend verhalten wir uns. Ganz an dem Bedarf unserer Kunden orientiert haben wir unser Servicenetz permanent ausgebaut. Momentan sind 40 Servicetechniker für KHS India im Einsatz und wir unterhalten neben unserem im Westen Indiens gelegenen Werkstandort Ahmedabad im Süden Indiens Service-Büros in Hyderabad sowie Chennai und im Norden Indiens ein Verkaufs- und Service-Büro in Neu Delhi. 2015 planen wir im Osten Indiens die Eröffnung eines weiteren Service-Punkt in Kalkutta. So erreichen wir alle unsere Kunden im Land äußerst zügig. Ein gutes Beispiel für die Schnelligkeit von KHS India im Servicefall: Coca-Cola-Mitarbeiter eines mehrere tausend Kilometer von Ahmedabad entfernten Werks in Südindien riefen kürzlich um sechs Uhr abends an, um uns mitzuteilen, dass der Hauptantrieb eines KHS-Füllers ausgefallen ist. Wir lieferten die benötigten Ersatzteile am nächsten Morgen per Flugzeug aus und unsere Servicetechniker waren bereits vor Ort als sie beim Kunden eintrafen. Bereits am frühen Nachmittag war der Füller wieder voll funktionsfähig. So muss Service unserer Meinung nach sein und eine solche Vorgehensweise schätzen alle unsere Kunden.
 
Ghose: Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass wir in Indien über ein großes Ersatzteillager verfügen und dort ein breites Spektrum an Ersatzteilen vorrätig ist.
 
Eigene Trainingsakademie
 
Sharma: Viele Unternehmen betrachten auch unser umfassendes Trainingsangebot als einen unverzichtbaren Servicebaustein von KHS India. Speziell für Schulungszwecke haben wir in Ahmedabad eine hervorragend ausgestattete Trainings-Akademie eingerichtet, in der wir sowohl offene Kurse zu bestimmten Themen als auch auf einzelne Kunden hin maßgeschneiderte Programme anbieten. Wir beschäftigen in der Akademie zwei Vollzeit-Trainer, schalten bei Bedarf Lehrpersonal von deutschen oder weiteren internationalen KHS-Standorten per Videokonferenz zu und laden auch gerne Referenten unserer Industriepartner wie beispielsweise Danfoss, Siemens usw. ein. Alles geschieht hier mit dem Ziel, maximalen Kundennutzen zu generieren. Seit Eröffnung unserer Akademie im Jahr 2009 konnten wir zahlreiche Mitarbeiter unserer Kunden sowohl in der Theorie als auch bei deren Umsetzung in der Praxis an unseren Trainingsmaschinen schulen. Unter ihnen befanden sich Plant Manager ganz genauso wie Bediener an der Linie.
 
Ghose: Insbesondere die großen Konzernunternehmen wie Coca-Cola, PepsiCo oder SABMiller nutzten unser umfassendes Trainingsprogramm von Beginn an und sammelten hiermit durchweg sehr gute Erfahrungen. Von ihnen erhalten wir immer wieder aufs Neue die Bestätigung, dass durch die gezielten Schulungsmaßnahmen die Produktivität ihrer KHS-Linien deutlich gesteigert werden konnte. Und sie loben permanent, dass ihre Mitarbeiter durch KHS India die Chance erhalten, im eigenen Land an einem hervorragenden Trainingsprogramm teilzunehmen.
 
Permanenter Austausch
 
KHS competence: Werden auch Mitarbeiter von KHS India gezielt geschult?
 
Sharma: Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit und natürlich nutzen wir das Trainingscenter auch für unsere eigenen Mitarbeiter. Außerdem besteht zwischen KHS India und den deutschen KHS-Werken mit ihren „Competence Centern“ ein permanenter Austausch, so dass wir immer auf dem neuesten technischen Stand sind. Die Maschinen, die wir hier produzieren, sind in Indien gefertigt, entsprechen jedoch – da können sich unsere Kunden sicher sein – den in Deutschland hergestellten technischen Standards.
 
Produktion eines breiten Maschinenspektrums
 
KHS competence: Produzieren Sie in Ahmedabad das komplette KHS-Maschinenprogramm?
 
Ghose: Wir sind auf die Maschinen und Anlagen spezialisiert, die der indische Markt und die zum Regional Center India zählenden Märkte Nepal, Sri Lanka, Bhutan und die Malediven hauptsächlich fordern und produzieren bereits ein sehr breites Maschinenspektrum. Etwa 95 Prozent des von KHS India ausgelieferten Equipments wird in Ahmedabad gefertigt. Gewisse Produkte wie beispielsweise Streckblas- oder auch Verpackungs- und Etikettiermaschinen im Hochleistungsbereich beziehen wir direkt aus Deutschland bzw. von weiteren internationalen KHS-Werken. Die Entscheidung über jede Erweiterung unseres Produktportfolios treffen wir – sobald wir einen größeren Bedarf im Markt erkennen – stets gemeinsam mit dem KHS-Management in Deutschland.
 
Nachhaltige Lösungen
 
KHS competence: Zu einem hervorragenden Angebot gehören regelmäßige Informationen zu möglichen Maschinen-Upgrades. Sind solche Upgrades in Indien denn gefragt und bietet KHS India sie offensiv an?
 
Sharma: Ja. Wir informieren regelmäßig über Upgrade-Möglichkeiten – sowohl persönlich als auch schriftlich. Generell stellen wir fest, dass bei Aufrüstungen von Maschinen genauso wie bei Neuinvestitionen der Aspekt der Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt. Mit KHS-Technik können wir den Anforderungen nach besonders energie- und wassersparenden Lösungen sehr gut nachkommen. Unsere Kunden werden übrigens auch zu weiteren KHS India-Aktivitäten auf dem Laufenden gehalten.
 
Ausgeprägtes soziales Bewusstsein
 
KHS competence: Was kennzeichnet denn die große „KHS India-Familie“ im Wesentlichen?
 
Ghose: Unser Ziel ist es, das alle unsere Mitarbeiter gerne für KHS arbeiten und sich in unserem Unternehmen wohl fühlen. Dafür tun wir einiges. Beispielsweise haben wir unser Gelände und unsere Gebäude gemäß der indischen Wissenschaft Vaastu so gestaltet, dass hier eine Wohlfühlatmosphäre entsteht. Zu den Einrichtungen auf dem Werksgelände zählen neben einer Kantine ein Fitness-Raum und ein medizinisches Zentrum, in dem zweimal pro Woche Arztkonsultationen in Anspruch genommen werden können. Obligatorisch ist der tägliche Bustransfer zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause für alle unsere Mitarbeiter. Von einem neutralen Institut durchgeführte Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit ergaben im letzten Jahr, dass mehr als 80 Prozent aller KHS India-Mitarbeiter mit den hier herrschenden Arbeitsbedingungen sehr zufrieden sind. Darauf möchten wir uns auf keinen Fall ausruhen. Unsere Aufgabe sehen wir darin, immer näher an die 100 Prozent-Marke heranzukommen.
 
Um unseren indischen Kunden aber auch unseren Auftraggebern außerhalb Indiens allerhöchste Sicherheit zu geben, dass sie es bei KHS India mit einem sehr mitarbeiterorientierten Unternehmen zu tun haben, durchliefen wir erst kürzlich ein Ethik-Audit und erhielten hierfür die Zertifizierung. Ergebnisse des Ethik-Audits sind über die Datenbank Sedex einsehbar. Des Weiteren ist die KHS Machinery Pvt. Ltd. nach ISO 9001 , ISO 14001und OHSAS 18001 zertifiziert.
 
Sharma: Zudem präsentieren wir uns als eine große Familie, die für die Region, in der sie angesiedelt ist, Verantwortung übernimmt. Beispielsweise unterstützen wir nahe gelegene Schulen mit Lehrmaterial, Computern und stellen finanzielle Mittel dafür bereit, dass die Schüler täglich eine warme Mahlzeit erhalten.
 
Weitere Auszeichnungen
 
KHS competence: Gibt es zu genannten Zertifizierungen noch weitere Auszeichnungen für KHS India?
 
Sharma: Von hoher Bedeutung sind für uns auch Prämierungen, die direkt aus unserem Kundenkreis stammen. Besonders stolz sind wir zum Beispiel darauf, dass wir kürzlich bereits zum dritten Mal den Coca-Cola Best Supplier Award in der Kategorie Produktionsanlagen (zweimal in Gold, einmal in Silber) erhielten. Das hat noch kein anderes Unternehmen geschafft.
 
Ghose: Eine weitere erst kürzlich verliehene herausragende Auszeichnung ist die der Deutsch-Indischen Handelskammer. Sie kürte KHS India 2013 unter etwa 600 Mitgliedsunternehmen zum zweiten Mal als bestes deutsches Joint Venture Indiens.
 
Es geht erfolgreich weiter
 
KHS competence: Spricht die Entwicklung des indischen Getränkemarktes denn für die Fortsetzung der KHS India-Erfolgsgeschichte?
 
Sharma: Bei Betrachtung des heimischen Getränkemarktes muss man sich klar vor Augen halten, dass die Bevölkerung Indiens vor allem in den ländlichen Gebieten über ein sehr niedriges Einkommen verfügt. Laut Weltbank haben heute mehr als 40 Prozent der Einwohner Indiens weniger als einen US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Das erklärt Pro-Kopf-Verbrauchszahlen von in Flaschen abgefüllten Getränken, die weit unter denen anderer Länder liegen. Beispielsweise beträgt der Pro-Kopf-Konsum an in Flaschen abgefülltem Wasser 4,5 Liter/Jahr, an alkoholfreien Erfrischungsgetränken 3,5 Liter/Jahr und an Bier 2,2 Liter/Jahr. Wir kalkulieren bis 2020 für alle diese Getränkesegmente mit jährlichen 10 bis 15-prozentigen Absatzsteigerungen. Für KHS India bedeutet dieses prognostizierte Plus weitere Wachstumschancen, die wir auch in Zukunft nutzen werden. Wir gehen davon aus, bis zum Jahr 2020 Umsätze von etwa 100 Millionen Euro jährlich zu generieren. Wobei wir Umsatzwachstum auch durch den Eintritt in neue Bereiche wie beispielsweise in die Molkereibranche erreichen möchten. Und natürlich wollen wir auch im Export wachsen. Unsere Haupt-Exportmärkte liegen vor allem im australasiatischen Bereich und sind neben China die Philippinen, Laos, Vietnam und Australien.
 
KHS competence: Wie hoch ist der Export von KHS India momentan und wie kalkulieren Sie hier für 2020?
 
Ghose: Wir lagen im letzten Jahr bei einem etwa 25prozentigen Exportanteil. Bis 2020 rechnen wir mit einer Steigerung auf 40 Prozent.
 
Klare Unternehmensziele
 
Wesentlich zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass Umsatz- und Exportwachstum zwar wichtige Ziele für KHS India sind, jedoch nicht an erster Stelle stehen. Als unser oberstes Ziel betrachten wir es, dass unsere Mitarbeiter KHS India als einen sehr guten, wenn nicht sogar den besten Arbeitgeber im Land wahrnehmen. Genauso wesentlich ist es für uns, dass KHS India für unsere Kunden erste Wahl ist und bleibt. Und das, weil sie uns als das führende Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenqualität, Projektmanagement und Service sehen. Wenn wir diese Ziele erreicht haben, geht das genannte Umsatz- und Absatzwachstum unserer Meinung nach automatisch mit ihnen einher.
 
Sharma: Alles in allem sind wir uns sicher, dass eine weitergehende Erfolgsgeschichte von KHS India vor allem aufgrund der von uns konsequent gelebten Werte nicht aufzuhalten ist. Wir werden auch in Zukunft zielgerichtet vorwärts gehen.
 
KHS competence: Meine Herren, vielen herzlichen Dank für das Gespräch.
 
Zitate Partho Ghose:
 
„Heute hat KHS India ca. 200 Festangestellte. 2014 realisierten wir Umsätze über 40 Millionen Euro.“
 
„Als unser oberstes Ziel betrachten wir es, dass unsere Mitarbeiter KHS India als einen sehr guten, wenn nicht sogar den besten Arbeitgeber im Land wahrnehmen.“
 
„KHS India führte erst kürzlich ein Ethik-Audit durch und erhielt hierfür die Zertifizierung. Des Weiteren ist die KHS Machinery Pvt. Ltd. nach ISO 9001, ISO 14001 und OHSAS 18001 zertifziert.“
 
Zitate Yatindra R. Sharma:
 
„Unser Marktanteil liegt bei etwa 40 Prozent. Damit sind wir die klare Nummer eins im indischen Markt.“
 
„Momentan sind 40 Servicetechniker für KHS India im Einsatz und wir unterhalten neben unserem Werkstandort Ahmedabad vier Service-Büros im Land.“
 
„Speziell für Schulungszwecke haben wir in Ahmedabad eine hervorragend ausgestattete Trainings-Akademie eingerichtet.“
 

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