Einfach zu handhaben, zuverlässig, flexibel, hochgeschätzt
Etikettierer KHS Innoket Variant 1 überzeugt Getränke-, Food- und Nonfood-Branche
Bereits seit Jahrzehnten überzeugt die Innoket Variant 1 durch ihre robuste Bauweise, die einfache Handhabung, eine hohe Zuverlässigkeit und beste Etikettierqualität. Mehr als 1.200 Innoket Variant wurden bislang in über 40 Länder geliefert. Die Etikettiermaschine realisiert eine Leistung bis hin zu 10.000 Behälter pro Stunde. Neu ist die nun erweiterte Flexibilität der vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen besonders beliebten technischen Lösung. Bislang möglich: Die Verarbeitung zylindrischer Behälter, deren Durchmesser zwischen 40 und 120 mm liegt. Nun besteht zudem die Option, Gefäße mit einem Durchmesser von bis zu 160 mm zu etikettieren. Auch die Etikettenhöhe ist variabler zu gestalten. Statt maximal 200 mm können jetzt optional Etikettenhöhen von bis zu 250 mm verarbeitet werden. Das Mindestmaß beträgt 40 mm, die minimale Klebehöhe liegt bei 2 mm. Die Etikettenbreite ist zwischen 80 und 325 mm variierbar. Zudem sorgt die neue, am Etikettenmagazin angebrachte Etiketten- und Überlappungskorrektur, für eine nochmals gesteigerte Etikettierqualität. Mit ihrer Hilfe lassen sich im Handumdrehen Korrekturen vornehmen. Diese neuen Optionen sind an vorhandenen Etikettiermaschinen nachrüstbar. Die CE-Konformität der überarbeiteten Maschinengeneration besteht. Prädestiniert ist die Innoket Variant 1 für die Etikettierung unterschiedlichster Gebindearten. Ob Kunststoff-, Glasbehälter oder Dosen – alles ist machbar. Einzige Voraussetzung für die perfekte Aufbringung des Etiketts stellt die ausreichende Stabilität und Standfestigkeit der Gebinde dar. Von großem Vorteil ist bei der Geradeausläufertechnik eine im Vergleich zur Rundläufertechnik gegebene gezielte Einsparung von Formatteilen. Einlaufstern, Auslaufstern, Bogen und Drehteller sind hier als Flaschenführungsteile nicht nötig. Zudem ist das Etikettenmagazin verstellbar und lässt die Verarbeitung unterschiedlicher Etikettengrößen zu. Eine geringere Anzahl an Formatteilen schließt die zügige Umrüstung der Etikettiermaschine ebenso mit ein wie den minimierten Wartungsaufwand und reduzierte Kosten für einzelne Formatteilsätze. Nur etwa fünf Minuten und die Innoket Variant 1 ist für neue Etikettieroptionen einsatzbereit. Was die Anzahl der zu realisierenden Formate angeht gibt es keine Grenzen. Die Innoket Variant 1 ist für die Kaltleim-Etikettierung konzipiert und übernimmt sowohl die Aufbringung von Schild- als auch von Rundumetiketten. Vor Einlauf in die Innoket Variant 1 werden die Gebinde (optional) an einer Einlaufsperre vorbeigeführt. Sensoren erkennen hier zuverlässig, ob sich eine definierte Flaschenanzahl vor der Maschine befindet. Ist das nicht der Fall, schließt die Einlaufsperre automatisch. Auf diese Art und Weise ist für einen definierten Gefäßstau gesorgt und der Behälterfluss innerhalb der Maschine wird aufrecht erhalten. Die auf einem Transportband einlaufenden Gefäße werden durch die Einlaufschnecke auf den richtigen Abstand gebracht. Ein Sensor löst den Etikettiervorgang aus. Die Leimwalze entnimmt ein Etikett aus dem Magazin, versieht es mit einem waagerecht angeordneten Leimstreifen und führt es dem auszustattenden Gefäß an der vorgesehenen Stelle zu. Die Andrückung des Etiketts geschieht mittels rotierendem Nachpressband. Dieses Nachpressband besteht aus Schaumstoff und behandelt die Gebinde besonders schonend. Bedingt durch ihren einfachen Aufbau sind für die Innoket Variant 1 äußerst kurze Inbetriebnahmezeiten realisierbar. Zudem erlaubt die Einfachheit der Konstruktion eine besonders zügige Einarbeitung des Bedienpersonals. Insgesamt gesehen handelt es sich bei der Innoket Variant 1 um eine Etikettiermaschine, die auch in Zukunft als zuverlässiger „Dauerläufer“ weitere Karriere machen wird.